Große Neujahrsbrezel


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Ein dekorativer Glücksbringer.

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20 Min. normal 06.09.2004 304 kcal



Zutaten

für
2 Würfel Hefe
500 ml Milch
1.000 g Mehl
160 g Butter
160 g Zucker
1 TL Zitrone(n) - Schale (abgerieben)
2 m.-große Ei(er)
1 Msp. Salz
2 Eigelb

Nährwerte pro Portion

kcal
304
Eiweiß
8,24 g
Fett
9,24 g
Kohlenhydr.
46,06 g

Zubereitung

Arbeitszeit ca. 20 Minuten Gesamtzeit ca. 20 Minuten
Hefe und lauwarme Milch verrühren. Mit Mehl, flüssiger Butter, Zucker, Zitronenschale, Eiern und Salz verkneten. 30 Minuten gehen lassen.
600 g Teig abwiegen. Den Rest zu einer 120 cm langen Rolle formen, als Brezel auf ein geöltes Blech legen. Den übrigen Teig dritteln, je zu 30 cm langen Rollen formen, flechten. Mit etwas Wasser bepinseln, auf die Brezel kleben, 20 Minuten gehen lassen. Den Ofen auf 170 Grad (Umluft 150 Grad) vorheizen.
Die Brezel mit verquirltem Eigelb bestreichen und ca. 30 Minuten backen.
Backen ca. 30 Minuten bei 170 Grad (Umluft 150 Grad)
Pro Portion ca. 260 kcal, Eiweiß: 8 g, Fett: 9 g, Kohlenhydrate: 37 g

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Kommentare

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lilaina2011

Habe aus dem Teig ein Osterlamm gebacken, Foto folgt

08.04.2023 21:51
Antworten
Lothar1972

Super lecker und sowas von luftig. Auch als Osterhase verwendbar :-) Bilder folgen. Ich nehme nur Trockenhefe sowie 220 g Zucker (bei anderen Backrezepten mache ich meist 30-50% weniger Zucker rein)

08.04.2023 18:40
Antworten
Mommel21

Hallo, ich hätte eine kurze Frage: Warum 2 Würfel Hefe? Seit zig Jahren mache ich eine ähnliche, allerdings salzige Neujahrsbrezel mit lediglich 1/2 Würfel Hefe und die wird mega fluffig und lecker.

27.12.2022 12:54
Antworten
Hobbybäckerin2711

2 Würfel finde ich auch zuviel. 1 Würfel reicht für 1 kg Mehl.

29.12.2022 13:42
Antworten
Lothar1972

Ich finde die Hefemenge total passend. Für den Hefezopf, welchen es bei uns fast jede zweite Woche gibt, nehme ich auch nur die Hälfte an Hefe. Bei der Neujahrsbrezel finde ich es aber genau so richtig. Ist die von allen Freunden geliebte Brezel 😊 weshalb die auch öfters bei mir „bestellt“ wird.

08.04.2023 18:48
Antworten
fairysandy

Das Rezept ist super, ich habe einen Probe lauf gemacht und viele kleine Brezeln gemacht und sie an Freunde/Bekannte/Verwandte verschenkt die die Brezel alle okay fanden, alle (einschliesslich mir) danden das viel zu wenig Zucker drin ist, die Brezel schmeckt zu streng, nicht so wie die, die man aus der Bäckerei kennt. Deshalb habe ich bei der "richtigen" gestern statt 160g, 400g Zucker rein gemacht und so ist die Brezel perfekt. Jedenfalls meiner Meinung nach und der aller Freunde/Verwandten die sie mit mir gegessen haben.

01.01.2006 11:51
Antworten
anniprivat

Zu wenig Zucker? Kann es sein, dass Du das Rezept mit einem Hefekranz verwechselt hast und es Dir deshalb nicht süss genug war? Das ist ja im Original keine süße Brezel sondern eher neutral so wie ein Brioche-Teig, den man mit süßem und salzigem Belag essen kann. Weshalb ICH sogar noch weniger Zucker rein mache als in dem hier beschriebenen Rezept.

05.01.2013 14:29
Antworten
Kochmamsell-Mati

Ich schließe mich dir an! Das ist mit Sicherheit nicht zuwenig Zucker, denn sonst wäre es ein Hefekranz/Zopf! Und gerade den" neutralen" Geschmack liebe ich an der Neujahrsbrezel! Ich nehme ebenfalls viel weniger Zucker, als im Rezept beschrieben und erhöhe ein wenig die Salzmenge, da das meiner Familie besser schmeckt.

26.12.2013 11:41
Antworten
Cinderella_91

ich würde gerne eine süße Brezl machen. Ich habe gelesen, dass du 400gr Zucker reingemacht hast. hast du alle anderen Zutaten so gelassen vom Rezept her? :-)

11.02.2016 14:50
Antworten
Gelöschter Nutzer

Hallo! Vielen lieben Dank für das leckere und einfache Rezept. Hab auch gleich ein Bild davon hochgeladen. Das geflochtene habe ich weggelassen, da dies so schon ein rießen "Trumm" geworden ist. Einen guten Rutsch wünsch ich! Liebe Grüße Anja

31.12.2005 13:28
Antworten