Arbeitszeit ca. 40 Minuten
Ruhezeit ca. 8 Stunden
Gesamtzeit ca. 8 Stunden 40 Minuten
Fett und Kuvertüre langsam schmelzen. Dann den Puderzucker mit einem Schneebesen einrühren. Die Masse darf auf keinen Fall kochen! Sie sollte ca. 60°C haben (ich habe noch nie die Temperatur gemessen, mache es immer nach Gefühl).
Jetzt ein Ei nach dem anderen einrühren. Die Masse wird nun etwas dicker. Wenn alles gut miteinander verrührt ist und keine Klumpen mehr zu sehen sind, kann man den Topf zum Abkühlen in eine Spüle mit etwas kaltem Wasser stellen. Immer mal wieder umrühren, bis die Masse kalt und streichfähig ist.
Mit einem Backrahmen erspart man sich viel Arbeit. Dort kann man die richtige Größe für die Oblaten einstellen. Ich lege immer drei nebeneinander auf ein Brett, dann kann man dieses später einfach in den Kühlschrank stellen.
Jetzt gibt man etwas Schokolade auf die Oblaten, verstreicht sie, dann wieder Oblate darauf, leicht andrücken, Schokolade, Oblate etc. Es sollten pro Stapel fünf Oblaten sein. Dann deckt man das Ganze mit Frischhaltefolie ab und beschwert es (z. B. mit vollen Mehl- oder Zuckerpackungen oder einfach mit Milchbeuteln).
Jetzt müssen die Oblaten kaltgestellt werden. Wenn sie dann richtig fest sind, kann man sie in kleine Rauten schneiden. In einer Keksdose halten sie bei mir im Kühlschrank ca. vier Wochen.
Kommentare
Hallo, freut mich, dass sie dir schmecken! :-) Das Rezept ist meiner Meinung nach auch wirklich "gelingsicher"! Liebe Grüße und schöne Weihnachten
Danke für dass tolle, einfache Rezept. Ist sehr gut gelungen und es schmeckt lecker.