Zutaten
für1 kl. Dose/n | Tomate(n), geschälte oder passierte |
1 Pkt. | Hummerpaste oder Krebspaste |
1 Pkt. | Paste (Fischsuppenpaste) |
1 EL | Tomatenmark |
1 EL | Butter |
1 | Zwiebel(n), geputzt, gewürfelt |
300 ml | Hühnerfond |
300 ml | Weißwein, trocken |
300 ml | Sahne |
100 g | Krabbenfleisch |
etwas | Zitronensaft |
Zucker | |
Salz und Pfeffer | |
Worcestersauce | |
n. B. | Cognac oder Noilly Prat |
evtl. | Mehl zum Binden |
evtl. | Wasser zum Anrühren |
Zubereitung
Die Butter in einem ausreichend großen Topf zerlassen, die Zwiebeln darin anschwitzen, das Tomatenmark zugeben und mit anrösten. Die Pasten zugeben und zerlassen (hierbei ständig rühren, das es nicht ansetzt). Die Dosentomaten (oder passierte Tomaten), den Wein und den Fond zugeben, den Herd runterschalten und ca. 15 Min. auf leiser Flamme köcheln lassen.
Mit dem Zauberstab (nur bei Dosentomaten) durchgehen und die Sahne zufügen. Wem die Suppe hier noch zu flüssig ist, der bindet die Suppe mit ein wenig Mehlteigerl (Wasser mit Mehl zu gleichen Teilen verkleppert), bis die gewünschte Konsistenz erreicht ist.
Mit Zucker, Salz, Pfeffer, Zitronensaft, evtl. Worcestersauce und dem Cognac oder Noilly Prat abschmecken und noch mal leise ca. 15 Min. köcheln lassen. Das Krabbenfleisch zugeben und nicht mehr kochen.
Sofort servieren, damit das Krabbenfleisch nicht hart wird. Wer mag, serviert die Suppe klassisch mit einem Sahneklecks.
Bei den Pasten sind die kleinen Pakete von Langbein gemeint, hier kann nach Geschmack natürlich variiert werden. Gut schmeckt die Suppe sicher auch etwas scharf und mit Curry abgeschmeckt.
Mit dem Zauberstab (nur bei Dosentomaten) durchgehen und die Sahne zufügen. Wem die Suppe hier noch zu flüssig ist, der bindet die Suppe mit ein wenig Mehlteigerl (Wasser mit Mehl zu gleichen Teilen verkleppert), bis die gewünschte Konsistenz erreicht ist.
Mit Zucker, Salz, Pfeffer, Zitronensaft, evtl. Worcestersauce und dem Cognac oder Noilly Prat abschmecken und noch mal leise ca. 15 Min. köcheln lassen. Das Krabbenfleisch zugeben und nicht mehr kochen.
Sofort servieren, damit das Krabbenfleisch nicht hart wird. Wer mag, serviert die Suppe klassisch mit einem Sahneklecks.
Bei den Pasten sind die kleinen Pakete von Langbein gemeint, hier kann nach Geschmack natürlich variiert werden. Gut schmeckt die Suppe sicher auch etwas scharf und mit Curry abgeschmeckt.
Kommentare
Warum kann ich hier eigendlich keine CK Links mehr anklicken... 8-I? Ja Bernd, ich meine Nordseekrabben und Hühnerfond, weil ich den zu Hause hatte. Selbst gekocht. Fischfond wollte ich nicht kaufen (der schmeckt in meinen Augen gräßlich, schon wie der riecht..brr) oder erst noch lange kochen. Sollte ja schnell gehen ;-) Ich hab ja die Fischpaste genommen. Du kannst natürlich die Fischpaste (nicht die Krebspasten) weg lassen und dafür Fischfond nehmen. Ich habe hier noch eine Krabbensuppe Büsumer Art eingestellt, dafür wird ein Fischfond frisch gekocht. Die dauert auch ein wenig länger. :-) Grüße Rosinenkind
Zu früh geklickt, weil jetzt erst richtig die weiteren Zutaten durchgelesen.... Warum nimmst du Hühnerfond und nicht, was ich naheliegend gefunden hätte, Fischfond? Gruß Bernd
Hej - nur mal zum Verständnis: Mit Krabben sind doch sicher die leckeren kleinen Nordseekrabben, auch Granat genannt, gemeint oder? Gruß Bernd