Entenbrust mit Trauben-Cassis-Sauce und Schupfnudeln


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20 Min. normal 12.08.2004 750 kcal



Zutaten

für
2 g Entenbrüste (je 350 g)
200 g Weintrauben, kernlose
¼ Liter Traubensaft, roter
¼ Liter Hühnerbrühe
3 EL Crème de Cassis (Johannisbeerlikör), ersatzweise schwarzer Johannisbeersaft
1 EL Johannisbeergelee
Salz und Pfeffer, aus der Mühle
1 EL Öl
1 Pck. Schupfnudeln (Fertigprodukt, Kühltheke)
n. B. Saucenbinder
n. B. Zitronensaft

Zubereitung

Arbeitszeit ca. 20 Minuten Koch-/Backzeit ca. 20 Minuten Gesamtzeit ca. 40 Minuten
Die Entenbrüste salzen und pfeffern, Haut rautenförmig einschneiden. Brüste mit der Hautseite nach unten 2 - 3 Minuten anbraten, wenden und zugedeckt bei mittlerer Hitze ca. 8 Minuten weiter braten.

In der Zwischenzeit den Backofen auf 200 Grad vorheizen.
Entenbrüste mit der Hautseite nach oben in eine feuerfeste Form geben und im Backofen in ca. 10 Minuten knusprig braten.

In einer zweiten Pfanne die Schupfnudeln in etwas Öl von allen Seiten bei mittlerer Hitze braten, bis sie leicht gebräunt sind.

Für die Sauce das Fett aus der Pfanne, in der die Entenbrüste angebraten wurden, abgießen. Traubensaft und Hühnerbrühe in die Pfanne geben, aufkochen und auf 1/3 reduzieren. Gewaschene Trauben - eventuell halbiert - Cassis und Johannisbeergelee unterrühren und nochmals aufkochen lassen. Mit Saucenbinder binden und mit Salz und Pfeffer sowie Zitronensaft abschmecken.

Die Entenbrüste (vor dem Anschneiden 2 - 3 Minuten ruhen lassen) halbieren und aufschneiden und auf etwas Soße dekorativ anrichten. Zusammen mit den Schupfnudeln servieren.

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Rezept von

Gelöschter Nutzer



Kommentare

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Nikki3282

Ich habe das Rezept etwas abgewandelt und zwar habe ich 1:1 Traubensaft, Johannisbeersaft und die Weintrauben einkochen lassen und mit Gemüsebrühe und etwas Rotwein aufgegossen und wieder einkochen lassen. Marmelade habe uch etwas mehr genommen. Die Soße war ein Gedicht und zur Ente werde ich keine andere mehr machen.

28.12.2022 19:27
Antworten
Zuckerschnute6470

Ein tolles Rezept für mein Weihnachtsmenü.. ..ohne viel Stress vorbereitet und gekocht. Die Sauce habe ich mit Chassissirup und etwas Rotwein gemacht...Likör habe ich nicht bekommen. Bild ist hochgeladen.

01.01.2022 15:14
Antworten
GrumpyCat910

Ich muss sagen ich bin sprachlos! Ich habe wirklich noch nie(!!!) so eine zarte, saftige Entenbrust gegessen. Hinzukommt, dass ich noch nie Entenbrust zubereitet hab, weil ich damit immer einen trockenen, faden Geschmack assoziiert habe. Dank dieses Rezepts ist es mir tatsächlich gelungen, sie auf Anhieb perfekt zu garen! Es wird nie wieder anders gemacht! 1000 Dank von einer noch immer positiv überraschten Enten-Anfängerin:)

18.01.2021 18:49
Antworten
tk-babe

Schönes Rezept, tolle Sauce! Allerdings habe auch ich länger für die Saucenreduzierung gebraucht. Als Beilagen gabs gebratenen Wirsing und Kroketten

20.10.2020 20:30
Antworten
Tonkawa

SUUPER Sauce! Bei uns hat leider die angebende Garzeit im Backofen nicht für die Saucenreduktion gereicht. Die Ente war dann zu durch. Werden das Rezept definitiv wieder kochen, und dann werden wir den Niedertemperatur-Vorschlag aus den Kommentaren austesten.

23.02.2020 17:12
Antworten
missyellowpages

Vielen Dank für das leckere Rezept! Das gabs bei uns zu Weihnachten (halbe Menge - sind nur zu zweit.) Haben die Flattermannbrust (370g) nach dem Anbraten für 30 Min. bei 80°C und für weitere 10 Min. bei 120°C in den Ofen gepackt, danach war sie perfekt. Super zart, leicht rosa... *schwärm* Die Sauce war supersuperlecker - hatten keinen Cassis-Likör, damit wärs wohl noch etwas perfekter geworden. Gebunden hab ich mit 1 TL Speisestärke statt Saucenbinder. Als Beilage hatten wir glasierte Maronen, Kartoffelknödel und Apfel-Blaukraut - wobei letzteres in Kombi mit der Sauce fast ein bisschen sehr fruchtig war. Dennoch - das wirds bei uns definitiv wieder geben, v.a. für Gäste. Extrem unaufwändig in der Zubereitung, und phänomenal lecker. :-)

26.12.2007 16:31
Antworten
Gelöschter Nutzer

Es freut mich jedesmal zu sehen, wie aktuell dieses rezept immer noch ist. Auch bei uns wird es jetzt im November immer wieder gerne gekocht. Vielen Dank für die Berwertungen liebe Grüße Charles

06.11.2007 14:32
Antworten
orangetulpe

Gestern hab ich dieses Rezept ausprobiert. Ich hab mich genau an das Rezept gehalten und ich muss sagen, es war wirklich perfekt. Die Ente war extrem zart und die Sauce wurde bis zum letzten Tröpfchen aufgegessen und alle Gästen wollten dieses Rezept von der Sauce, die wirklich der Wahnsinn ist. Noch ein kurzes Kommentar zum Rezept: ich wusste nicht, was mit Johannisbeerlikör bzw. mit Johannisbeergelee gemeint ist. Aber ich wurde im Supermarkt aufgeklärt: Johannisbeer = Ribisel also Ribisellikör (ich hab Creme de Cassis verwendet) und Ribisel"marmelade". Liebe Grüße, Katharina

03.03.2007 14:20
Antworten
Lollipop

Hallo, das war vielleicht ein super Hauptgang in unserem Weihnachtsmenue. Dazu gabs zusätzlich noch ein bisschen Wirsinggemüse. Da unsere Entenbrüste sehr groß war und die Gäste das Fleisch ganz durch wollten haben wir sie 20 Minuten im Ofen gelassen. Vielen Dank für dieses supeleckere Rezept! Gruß Lollipop

02.01.2007 09:33
Antworten
zuckerziege

Ich habs mit Putenbrust statt Entenbrust versucht, weil meine Gäste Ente nicht mochten. Es war sehr lecker, die Sauce kommt sehr gut! Kann ich nur empfehlen.

21.12.2006 13:10
Antworten