Chorizo-Chips für das Tapas-Büfett
Zutaten
1 Ring/e | Chorizo, 250 g |
n. B. | Kräuter nach Wahl (z. B. Petersilie, Koriander, Basilikum) |
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Zubereitung
Arbeitszeit: ca. 5 Min. / Koch-/Backzeit: ca. 3 Min. / Schwierigkeitsgrad: simpel / Kalorien p. P.: keine Angabe
Ein paar Minuten je nach Menge und Gerät in der Mikrowelle garen (ca. 2 - 3 Minuten als Anhaltspunkt), bis das meiste Fett ausgetreten ist und nur noch knusprige "Chips" übrig bleiben. Man kann die Chorizo auf diese Art auch in zwei Portionen garen. Das Ganze lässt sich auch gut im Backofen machen, dauert dann halt etwas länger.
Das Fett abgießen (ist eine ganze Menge!) und nach Geschmack mit Kräutern wie Petersilie, Koriander oder Basilikum anrichten.
Die Chips passen nicht nur aufs Tapasbüffet (daher die Mengenangabe "1 Portion"), sondern auch mal zu Gemüse, Reis oder Kartoffeln.
Diese Chips sind auf meinem Tapas-Büffet trotz ihrer superschnellen und einfachen Herstellung der Renner und eine sehr gute Alternative zu der traditionell in Rotwein gebratenen Chorizo.
Die Zubereitung ist sehr viel einfacher und das Ergebnis so knusprig wie Chips. Ich habe diese Variante entdeckt, als es einmal besonders schnell gehen musste und zum geduldigen Braten in der Pfanne keine Zeit mehr war.
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Kommentare
Aber auch ohne Wein hat ein Spanier, der diese Chorizo bei mir probiert hat, dazu gemeint: "Schmeckt wie daheim bei der Mama...." (und ich hatte die Chorizo doch tatsächlich in Frankreich gekauft :)!).
Gruß, frankophil
ich würde diese Chips gerne ausprobieren, kann mir aber nicht so richtig vorstellen, wie das funktioniert. Legst du die Scheiben einfach auf einen Teller? Schwimmen sie dann nicht im Fett, wenn dieses austritt?
Würde mich über einen kurzen Erfahrungsbericht freuen.
Viele Grüße
Carlotta11
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gerne noch einmal eine Anleitung, auch wenn ich mich wiederhole: Scheiben auf einen Teller legen, mit Küchenpapier abdecken, damit es nicht spritzt und das ausgetretene Fett (ich habe ja geschrieben, dass das eine Menge ist!), abgießen. Zurück bleiben knusprige Ringe, die ich einfach "Chips" genannt habe, obwohl sie in Spanien nicht so heißen, aber nicht anders schmecken oder aussehen. Je nachdem, ob man sie kürzer oder etwas länger gart, bleiben sie noch saftiger (mit etwas mehr Fett drin) oder das Fett ist so gut wie weg und die Ringe sind trocken und sehr knusprig. Das muss man ausprobieren, welche Konsistenz man lieber mag, ich mag sie noch ein weniger "trockener", als sie in Spanien normalerweise gemacht werden (dort ja meistens in der Pfanne und oft auch in Rotwein). Die Zeitangabe im Rezept ist nur ein Anhaltspunkt und natürlich auch von der Leistung der Mikrowelle abhängig.
Es kann eigentlich nichts schief gehen, probier es aus! Erst mal vielleicht eine kürzere Zeit und einen Ring probieren...
Viel Erfolg und über einen Erfahrungsbericht freue ich mich!
Gruß, frankophil
Gruß, frankophil
Viele Grüße
Carlotta
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ausprobiert und für klasse empfunden!!! Ich hab erst mal 10 Scheibchen auf den Teller gegeben und sie bei "volle pulle" knapp 2 min in der Mikrowelle dringelassen. Das hat gepasst, sie sind wunderbar knusprig geworden und lassen sich prima "wegnaschen". Bin gespannt, wie sie morgen bei den Gästen Anklang finden..... die Idee ist jedenfalls spitze!
Viele Grüße
Carlotta
Hast du auch Kräuter verwendet?
Ich werde es nächstes Mal noch mit Rotwein ausprobieren und bin gespannt, ob das nach der Methode auch klappt.
Lieben Gruß von
frankophil
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ich gar kein Photo machen konnte. Hier ein kleiner Tipp: Bei dem ersten Versuch waren die Chips zu hart geraten. Daraus habe ich im Mörser mit Fleur der Selbst ein Chorizosalz gezaubert. Das Fett habe ich als Basis für einen Chorizoschaum genommen. Dieses dann zu einer Marmitako von Thunfisch gereicht. Die Gäste waren begeistert. Nehme die Chips in mein Repertoire auf, danke.
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Sehr lecker mit Grillgemüse und Joghurtsauce.
Hab mal im Internet geguckt und scharfe Würstchen gefunden!
frankophil
18.01.2013 20:16 Uhr