Arbeitszeit ca. 20 Minuten
Koch-/Backzeit ca. 30 Minuten
Gesamtzeit ca. 50 Minuten
Die Aprikosen abschütten, den Saft anderweitig verbrauchen (in der Jahreszeit der frischen Aprikosen: waschen, halbieren + entsteinen).
Für den Teig die trockenen Zutaten in einer Schüssel vermischen, eine Mulde machen und die restlichen Zutaten hineingeben. Alles zu einem geschmeidigen Teig verarbeiten.
Für die Streusel alle Zutaten in einer Schüssel verkneten und ‚krümelig‘ zu Streuseln verarbeiten.
Ein Backblech mit Backpapier auslegen, den Teig darauf verteilen.
Die backfeste Puddingcreme mit kalter Milch nach Anweisung herstellen und gleichmäßig auf dem Teig verteilen.
Nun die Aprikosenhälften auf die Creme legen und die Streusel darüber verteilen.
Meine Backblechgröße: 40x35
Im vorgeheizten Backofen Umluft 170° ca. 25 bis 35 Minuten /je nach Backofen backen.
Kommentare
Hallo, der Kuchen ist wirklich sehr lecker! Ich hab frische Aprikosen verwendet. Außerdem "normalen" Vanillepudding gekocht, allerdings die 1,5-fache Menge. Und der Kuchen brauchte in meinem Ofen 10 Minuten länger. Selbst am nächsten Tag schmeckt er noch toll! Den mache ich sicher noch öfter. Ich könnte ihn mir auch gut mit anderem Obst (Zwetschgen, Äpfel, Birnen) vorstellen. Danke für das gute Rezept! LG graeflein
Hallo graeflein, sorry für die späte Rückmeldung - aber wir waren einige Wochen verreist. Vielen Dank für das Testen meines Rp's. Ich mache inzwischen auch schon seit Jahren einen 'normalen Vanillepudding' :o) .... und in der Sommerzeit kommen natürlich frische Aprikosen zum Einsatz - meine bevorzugte Sorte ist die französische Bergeron. Mit Äpfeln und Kirschen habe ich den Kuchen auch schon gemacht - - bei Zwetschen würde ich passen - denn die Kombi mit dem Pudding - gefällt mir bei diesem Obst nicht - - aber - das ist ja Geschmackssache. Ganz lieben Dank für den *****regen LG ....mimatochter
Kann man auch Sonnenblumenöl verwenden?
Hallo See_wiese, das kannst Du - das neutrale, das nicht nach Sonnenblumenkernen schmeckt. Lieben Gruß Ellen Chefkoch.de Team Rezeptbearbeitung
Wow! Ich war auf der Suche nach einem neuen Rezept für Marillenkuchen und bin hier fündig geworden. Aber Vorsicht - dieser Kuchen macht (leider 😉) süchtig! Ich habe für die Creme normalen Pudding gekocht - allerdings mit nur 400 ml Milch und 2 1/2 EL Zucker, nach dem Überkühlen hab ich noch 1 Ei untergerührt. Den gibt es definitiv wieder 👍. 5 Sterne von mir.
Hallo Mimatochter, ich möchte mich herzlich bedanken für dieses schöne Rezept. Es hat der ganzen Familie sowie dem Besuch prima geschmeckt und die Zubereitung war vollkommen problemlos. Dieser Kuchen wird hier garantiert wieder gebacken. Liebe Grüße Korita
Hallo liebe Mimatochter, auch ich bin von diesem Kuchen begeistert, die Teigzubereitung ist überhaupt kein Problem und mit bemehlten Händen lässt sich dieser ganz leicht in die Form drücken - ich habe auch, so wie Angelika, einen *normalen* Pudding gekocht und aufgetragen - das Ergebnis ist ein feiner, lockerer Kuchenboden mit einem tollen Belag Bilder sind unterwegs liebe Grüße Mima
Hallo, das ist ein sehr feiner Quark - Öl - Teig Kuchen ! Locker, leicht, lecker ! Ich habe die Hälfte des Rezeptes in einer 26 cm Springform zubereitet. Backzeit gute 35 Minuten. Auf die backfeste Puddingcreme hab' ich verzichtet und einen "normalen" Pudding zubereitet, in den das übrige verquirlte halbe Ei wanderte und noch ein wenig Butter hineinkam. Die Hälfte des warmen Puddings wurde auf dem Boden verteilt. Bei der Zubereitung des Bodens sollte man das Mehl portionsweise unter die feuchte Masse heben und vorsichtig verkneten. Es gab keine Probleme mit dem Teig ( eventuell die Fläche etwas bemehlen ! ) und auch nicht mit den Streuseln. LG, Angelika
liebe roehrijn; ich freue mich daß Du den Kuchen nach meinem Rezept gebacken hast und dieser Dir dann auch geschmeckt hat. Es tut mir leid, daß der Teig Dir Probleme bereitet hast - aber ich verfahre seit über 30 Jahren nach diesem Rezept meiner Großtante - und mehr Öl oder mehr Milch habe ich noch nie zugeben müssen. Wenn der Teig fertig geknetet ist - sprich, sich alles von der Schüssel leicht löst wie bei einem Hefeteig, kommt er auf das Blech und ich 'drücke ihn' mit leicht bemehlten Händen auf die Form. Vllt ist es mein Fehler; ich hätte dies noch vermerken müssen. Auf keinen Fall sollte der Teig so dünn zum Aufstreichen sein! Was die Streusel betrifft, muß ich auch sagen daß es ein seit '128-Jahren' bewährtes Rp ist und auch immer funktioniert hat. Schade daß Du da auch so Probleme hattest. NUR, - wir mögen gerne Butterstreusel und keine Mehlklumpen. Vielleicht wagst Du ja nochmal einen Versuch und Dein Ergebnis ist dann hoffentlich zufriedenstellender als das Erste. LG
Der Kuchen schmeckt sehr lecker, das Rezept hat aber ein paar kleine Haken, die noch ausgebessert werden könnten: 1. Aus den Zutaten geht nicht zweifelsfrei hervor welche Zutaten für den Teig und welche für die Streusel sind. Ich ging davon aus dass die unteren für die Streusel sind und lag damit wohl richtig. 2. Der Teig, der sich durch Kneten der Zutaten ergibt, hatte bei mir eine Konsistenz, die weder zum Ausrollen noch zum streichen auf das Blech geeignet war. Ich habe mich dann für das Streichen entschieden und den Teig nochmals mit deutlich mehr Milch und etwas Öl "verdünnt". 3. Damit die Streusel nicht zu großen Klumpen werden musste ich deutlich mehr Mehl dazu geben.