Zutaten
für500 g | Mehl |
1 Pck. | Hefe |
250 ml | Milch |
100 g | Zucker |
2 | Eigelb oder 1 ganzes Ei |
1 Prise(n) | Salz |
50 g | Butter |
150 g | Zucker, für die Zucker-Zimt-Mischung |
15 g | Zimt |
3 Scheibe/n | Brot(e), altes, n. B. |
Fett, für die Friteuse |
Nährwerte pro Portion
kcal
3934Eiweiß
77,38 gFett
94,25 gKohlenhydr.
681,98 gZubereitung
Einen süßen Hefeteig herstellen:
In das zimmerwarme Mehl eine Grube in der Mitte formen, die lauwarme Milch hineinschütten. Die zerbröselte Hefe darin mit ein wenig Zucker verrühren und alles zu einem Vorteig verarbeiten. Dieses "Teiglein" ungefähr bis zur doppelten Größe gehen lassen.
Anschließend den restlichen Zucker, Eigelb, Salz und Butter in das Mehl mit hineinrühren. Der Teig soll nicht zu klebrig sein.
Friteuse mit dem Öl bzw. Fett auf 180° C erhitzen. Den Teig ca. 1 cm dick auswellen und mit dem Messer ca. 4 cm breite Karree oder Quadrate schneiden. Die Quadrate portionsweise in das heiße Öl legen und auf beiden Seiten schön braun werden lassen.
Anschließend herausnehmen und (falls vorhanden) auf den alten Brotschnitten das Öl abtropfen lassen.
Daraufhin in dem mit dem Zimt vermischten Zucker wenden.
Unsere Sterneköche würden nun eine halbe Stunde referieren, warum Hefe zu kalter Jahreszeit und mit einem anderen gekauften Mehl (immer 405er Type) doch zu einem anderen Ergebnis kommt. Aber nicht Bange machen lassen.
Wenn der Teig zu feucht ist, kann man ihn mit etwas mehr Mehl fester machen. Den verrührten Hefeteig gehen lassen (Hefe geht außerhalb des Ofens, Backpulver im Ofen).
In das zimmerwarme Mehl eine Grube in der Mitte formen, die lauwarme Milch hineinschütten. Die zerbröselte Hefe darin mit ein wenig Zucker verrühren und alles zu einem Vorteig verarbeiten. Dieses "Teiglein" ungefähr bis zur doppelten Größe gehen lassen.
Anschließend den restlichen Zucker, Eigelb, Salz und Butter in das Mehl mit hineinrühren. Der Teig soll nicht zu klebrig sein.
Friteuse mit dem Öl bzw. Fett auf 180° C erhitzen. Den Teig ca. 1 cm dick auswellen und mit dem Messer ca. 4 cm breite Karree oder Quadrate schneiden. Die Quadrate portionsweise in das heiße Öl legen und auf beiden Seiten schön braun werden lassen.
Anschließend herausnehmen und (falls vorhanden) auf den alten Brotschnitten das Öl abtropfen lassen.
Daraufhin in dem mit dem Zimt vermischten Zucker wenden.
Unsere Sterneköche würden nun eine halbe Stunde referieren, warum Hefe zu kalter Jahreszeit und mit einem anderen gekauften Mehl (immer 405er Type) doch zu einem anderen Ergebnis kommt. Aber nicht Bange machen lassen.
Wenn der Teig zu feucht ist, kann man ihn mit etwas mehr Mehl fester machen. Den verrührten Hefeteig gehen lassen (Hefe geht außerhalb des Ofens, Backpulver im Ofen).
Kommentare
Ja, bestimmt.
Geht das auch mit einem fertig gekauften Hefeteig?
Hallo, freut mich sehr 😆
kam sehr gut an.Rezept gespeichert👏
Bei mir kommen alle Zutaten zimmerwarm direkt in die Küchenmaschine, ohne Vorteig. Ich habe lediglich noch etwas Abrieb einer Zitrone (von meinem eigenen Zitronenbaum) dazugegeben. Außerdem habe ich nur 1/2 Würfel frische Hefe genommen, das hat vollkommen gereicht. Der Teig ist wunderbar aufgegangen. Nach dem Frittieren kamen die Küchle auf Küchenkrepp zum Aptropfen, dann wurden sie in Zucker gewälzt. Auf Zimt habe ich verzichtet. Die leckeren Faschingsküchle wurden rasant vernascht. LG DolceVita
Ich mache dieses Rezept seit Jahren an der Fasnet. Allerdings verzichte ich auf den Vorteig - es kommt alles zimmerwarm direkt in die Schüssel, wird gemischt und dann abgedeckt zum Ziehen lassen. Die Küchle heißen bei uns "Gezogene" oder auch Fensterküchle. Es werden dann nach dem Ausschneiden die Quadrate noch etwas auseinandergezogen, so dass sie in der Mitte etwas dünner werden. Dadurch entsteht die helle Stelle (das "Fenster") Tolles Rezept!