Zutaten
für1 kg | Rippchen, (Schälrippchen) |
etwas | Öl |
250 ml | Bier |
500 g | Suppengrün |
4 Würfel | Brühe, instant |
2 TL | Senf |
2 EL | Tomatenmark |
2 m.-große | Zwiebel(n) |
8 Zehe/n | Knoblauch, oder Knoblauchgranulat |
etwas | Cayennepfeffer |
etwas | Paprikapulver, edelsüß |
Salz | |
n. B. | Saucenbinder |
n. B. | Wasser |
Nährwerte pro Portion
kcal
351Eiweiß
35,70 gFett
17,17 gKohlenhydr.
10,36 gZubereitung
Suppengrün und die grob geschnittene Zwiebel in 1 Liter Wasser 30 Minuten kochen. Zum Würzen 4 Brühwürfel zugeben statt Salz.
Dann die Gemüsebrühe pürieren. Knoblauch (fein geschnitten oder Granulat), Cayennepfeffer, Paprika, Senf und Tomatenmark dazugeben.
Das Fleisch mit etwas Öl scharf anbraten. Ohne Salz und Gewürze. Bei 1 kg geht das nur in 2 Pfannen oder nacheinander in einer Pfanne. Es dauert etwa 12 Minuten pro Portion. Die Rippchen müssen kräftig angebraten sein. Jetzt das Fleisch von beiden Seiten salzen und mit etwas Knoblauch und Cayennepfeffer würzen. Mit Bier ablöschen und dieses fast einkochen lassen. Wenn die Flüssigkeit weitestgehend verdunstet ist, gibt man die Gemüsebrühe dazu. Auf 1 kg Fleisch ist 1 Liter Sauce als Richtwert angemessen. Etwas mehr kann nicht schaden.
Nun werden die Rippchen mindestens zwei Stunden geschmort. Leichte Hitze. Deckel drauf und in Ruhe lassen. Gelegentlich wenden. Wenn das Fleisch weich ist und die ersten Knochen „herausfallen“, sind die Rippchen fertig. Die Sauce kann man nach Bedarf noch etwas andicken und nachwürzen.
Dazu passen Salzkartoffeln (möglichst vom Bauern ihres Vertrauens, keinesfalls Discount-Ware) und Sauerkraut.
Anmerkung:
Bei Knoblauch und Cayennepfeffer sollte man beim Würzen nicht allzu ängstlich sein. Beides ist durch das lange schmoren später weniger herauszuschmecken. Macht aber einen super Geschmack.
Man kann die Rippchen problemlos einfrieren. Daher empfehle ich, immer die maximale Menge zuzubereiten. Was eben in die Pfanne passt. Die Arbeit bleibt die gleiche.
Dann die Gemüsebrühe pürieren. Knoblauch (fein geschnitten oder Granulat), Cayennepfeffer, Paprika, Senf und Tomatenmark dazugeben.
Das Fleisch mit etwas Öl scharf anbraten. Ohne Salz und Gewürze. Bei 1 kg geht das nur in 2 Pfannen oder nacheinander in einer Pfanne. Es dauert etwa 12 Minuten pro Portion. Die Rippchen müssen kräftig angebraten sein. Jetzt das Fleisch von beiden Seiten salzen und mit etwas Knoblauch und Cayennepfeffer würzen. Mit Bier ablöschen und dieses fast einkochen lassen. Wenn die Flüssigkeit weitestgehend verdunstet ist, gibt man die Gemüsebrühe dazu. Auf 1 kg Fleisch ist 1 Liter Sauce als Richtwert angemessen. Etwas mehr kann nicht schaden.
Nun werden die Rippchen mindestens zwei Stunden geschmort. Leichte Hitze. Deckel drauf und in Ruhe lassen. Gelegentlich wenden. Wenn das Fleisch weich ist und die ersten Knochen „herausfallen“, sind die Rippchen fertig. Die Sauce kann man nach Bedarf noch etwas andicken und nachwürzen.
Dazu passen Salzkartoffeln (möglichst vom Bauern ihres Vertrauens, keinesfalls Discount-Ware) und Sauerkraut.
Anmerkung:
Bei Knoblauch und Cayennepfeffer sollte man beim Würzen nicht allzu ängstlich sein. Beides ist durch das lange schmoren später weniger herauszuschmecken. Macht aber einen super Geschmack.
Man kann die Rippchen problemlos einfrieren. Daher empfehle ich, immer die maximale Menge zuzubereiten. Was eben in die Pfanne passt. Die Arbeit bleibt die gleiche.
Kommentare
Freunde... ich bin grad drüber. 1l Wasser und 500 g Suppengrün ergibt bei mir Püree! Ich hab nochmal fast einen Liter Wasser zugegeben und auch 0,5 l Bier ist im Schmortopf gelandet. Wo liegt der Fehler?
Ich hab's für mich leicht abgewandelt. Sehr geile Grundlage und super Geschmack. Soße ist der Hammer geworden. Nie wieder anders. Allerdings nehm ich leicht süßes Sauerkraut mit Kartoffeln dazu.
Schmeckt super ich hab allerdings das Suppengrün nicht separat gekocht sondern alles zusammen mit den Rippchen nach dem anbraten in den Topf und nach dem Kochen, das Gemüse püriert, die Sauce war sehr lecker und der Aufwand etwas geringer
Super Rezept.... Die Soße der Hammer... Ich hab dunkel Bier genommen ein Gedicht lg Bianca
Super Rezept. Die Rippchen werden butterzart und erst die Soße.......:-) Ein Gedicht und ideal für uns Soßenfans.
Sehr lecker! Diese Rippchen kommen denen meiner Oma schon sehr nah. Gruss Dorry
Diese Rezept ist absolut zu empfehlen! Ich hatte noch Rippchen vom Damwild im Kühlschrank, also eher mageres Fleisch. Das vorliegende Rezept war genau die richtige Lösung aus diesem, sonst meist nur als Suppenfond genutzten Teil des Wildkörpers mal was ganz anderes zu machen. Durch die Schmorzeit im Gemüsefond verliert das Fleisch nicht an Flüssigkeit sondern gewinnt eher noch dazu. Ich habe gewürztechnisch wegen des Wildfleischs noch Thymian genutzt. Nach der 2stündigen Schmorzeit bei 150 °C habe ich die Rippchen und den Fond zusammen in einen Topf getan und 2 Tage ziehen lassen. (Aufgrund einer Famileinfeier musste ich vorkochen) Am Tag der Mahlzeit den Topf warm gemacht, die Rippchen gefischt und auf einem Blech nochmal in den Backofen (alternativ dazu könnte ich mir den Smoker durchaus vorstellen bzw sogar präferieren!) Zum Wild passt natürlich kein Sauerkraut, deshalb Rotkraut und/oder grüne Bohnen ... Mir läuft gerade eben wieder das Wasser im Munde zusammen! Meine Gäste gaben mir 6 von 6 möglichen Punkten und einen Stern dazu! Rezept ist wirklich genial!
Vielen Dank für dieses oberleckere Rezept!!! Ich habe das Gericht jetzt zum dritten man gemacht und bin immer wieder aufs neue begeistert! Habe dieses mal einen Esslöffel Apfelschnitts dazu, ich finde das harmoniert sehr gut miteinander! Heute gibts Bayrisch Kraut und Kartoffeln dazu, mmmmhhh :-). VG Fr. Mahlzaan!
VIEL, VIEL Soße :) aber genau so sollte das auch sein. Habe noch einige Änderungen vorgenommen, da ich vollständig auf Instant/Granulat und ähnliches verzichte. Fazit: sehr lecker!
Tolles Rezept mit super viel Sauce, reicht für 3 Tage die Sosse. Ich werde sie meinen Kindern mit Nudeln kredenzen.