Arbeitszeit ca. 20 Minuten
Koch-/Backzeit ca. 30 Minuten
Gesamtzeit ca. 50 Minuten
Die Roten Bete waschen, schälen und 20 Minuten mit Kümmel in etwas Wasser kochen lassen. Danach die Roten Bete reiben, das geht am besten mit einer Küchenmaschine.
Speck und Zwiebeln klein würfeln und mit Öl anbraten. Nachdem das Ganze Farbe bekommen hat, die geriebenen Roten Bete hinzufügen. Die Pimentkörner, Lorbeerblätter und etwas Kochwasser der Roten Bete hineingeben und ca. 10 Minuten köcheln lassen.
Dann mit Pfeffer, Salz, Essigessenz und Zucker abschmecken. Vorsichtig mit dem Essig, das Ganze soll eine angenehm süßsaure Tönung erhalten. Dazu gibt es Kartoffeln.
Danke für das Rezept 😋
Da kommen Kindheitserinnerungen hoch, ich kenne das Essen von meiner Oma.
Da ich noch ein paar Rote Bete in meiner Sandmiete hatte, habe ich es gleich nachgekocht. Kommt ins Kochbuch.
Hallo Uta und hallo Sergitten,
alle Jahre wieder koche ich dieses tolle Rezept!
Meine Oma hatte das auch immer so gemacht,
nur hatte ich das Rezept nicht mehr bekommen können.
Eure Tipps sind beide sehr hilfreich und sehr gut umsetztbar!
liebe Grüße
Cindy
Hallo Sergitten,
freut mich, dass ich nicht die einzige bin, die das Rezept zu kennen scheint. ;-) Ich habe das schon als Kind immer geliebt, wenn Oma oder Muttern das gemacht haben.
Und vielen Dank für den lieben Kommentar und die Tipps. Werde ich bei nächster Gelegenheit mal testen.
Ganz liebe Grüße
Uta
Hallo Utadohl,
ich freue mich das noch jemand dieses alte Rezept aus Ostpreußen kennt.Eigentlich wollte ich das Rezept ins Netz stellen, doch das brauch ich nun nicht mehr. Ich koche es fast so wie Du.
Der einzige Unterschied:
Die gewaschenen Roten-Beete koche ich mit Schale u.reichlich Kümmel, wenn sie gar sind kurz abschrecken.Dann kannst Du die Schale mit den Händen ganz leicht abstreifen. Außerdem "BLUTEN" sie nicht aus. Dann drehe ich die Rote-Beete durch den Fleischwolf, ansonsten geht es weiter wie in Deinem Rezept. Nur zum Schluß mache ich noch Kaffeesahne od.Schmant dran. Dazu gibt es Pellkartoffeln und alles auf einen tiefen Teller.Lecker.
Gruß, Sergitten.
Kommentare
Danke für das Rezept 😋 Da kommen Kindheitserinnerungen hoch, ich kenne das Essen von meiner Oma. Da ich noch ein paar Rote Bete in meiner Sandmiete hatte, habe ich es gleich nachgekocht. Kommt ins Kochbuch.
Hallo Cindy, das freut mich aber, dass wir dir weiterhelfen konnten! Danke für deinen lieben Kommentar und lass es dir schmecken. ;-) Beste Grüße Uta
Hallo Uta und hallo Sergitten, alle Jahre wieder koche ich dieses tolle Rezept! Meine Oma hatte das auch immer so gemacht, nur hatte ich das Rezept nicht mehr bekommen können. Eure Tipps sind beide sehr hilfreich und sehr gut umsetztbar! liebe Grüße Cindy
Hallo Sergitten, freut mich, dass ich nicht die einzige bin, die das Rezept zu kennen scheint. ;-) Ich habe das schon als Kind immer geliebt, wenn Oma oder Muttern das gemacht haben. Und vielen Dank für den lieben Kommentar und die Tipps. Werde ich bei nächster Gelegenheit mal testen. Ganz liebe Grüße Uta
Hallo Utadohl, ich freue mich das noch jemand dieses alte Rezept aus Ostpreußen kennt.Eigentlich wollte ich das Rezept ins Netz stellen, doch das brauch ich nun nicht mehr. Ich koche es fast so wie Du. Der einzige Unterschied: Die gewaschenen Roten-Beete koche ich mit Schale u.reichlich Kümmel, wenn sie gar sind kurz abschrecken.Dann kannst Du die Schale mit den Händen ganz leicht abstreifen. Außerdem "BLUTEN" sie nicht aus. Dann drehe ich die Rote-Beete durch den Fleischwolf, ansonsten geht es weiter wie in Deinem Rezept. Nur zum Schluß mache ich noch Kaffeesahne od.Schmant dran. Dazu gibt es Pellkartoffeln und alles auf einen tiefen Teller.Lecker. Gruß, Sergitten.