Dortmunder Pfefferpotthast
Variante des westfälischen Traditionsgerichtes nach Art meiner Mutter
Variante des westfälischen Traditionsgerichtes nach Art meiner Mutter
1 kg | Rindfleisch, mager |
500 g | Zwiebel(n) |
50 g | Schweineschmalz |
100 g | Pumpernickel oder Schwarzbrot, zerbröselt |
1 Scheibe/n | Weißbrot ohne Rinde, gerieben |
1 TL | Pfefferkörner, schwarze, geschrotet |
1 | Lorbeerblatt |
2 | Gewürznelke(n) |
1 | Piment - Korn |
Salz | |
1 Prise(n) | Zucker |
3 EL | Kapern |
Kommentare
Endlich mal gekocht, was soll ich sagen, einfach lecker. Ich kannte das aus meiner Kindheit. Ewig nicht mehr gegessen. Hatte auch Tafelspitz, besser geht es gar nicht. Am liebsten hätte ich mich reingelegt. Keine Ahnung wie lange ich nach diesem Rezept gesucht habe .
Zutatenliste ist grob fahrlässig Brühe gar nicht aufgeführt, Rote Beete als Beilage unterschlagen Gewürze f Kinder bemessen = viel zu wenig da besteht Luft nach oben
Schon oft nachgekocht, am liebsten mit Tafelspitz, ich nehme immer 1 Liter rinderbrühe, und das Weiss rot lass ich weg, es wird auch so sämig genug. Super einfaches und leckeres Rezept.
Als zugezogener Westfale beschäftigt man sich zwangsläufig mit der regionalen Küche hier im Westmünsterland. Und am Pfefferpotthast kommste da nun mal garnicht vorbei. Habe das Rezept ohne Veränderungen nachgekocht und es hat uns sehr, sehr gut geschmeckt. Nixdestotrotz ein paar Hinweise : wer viel Soße braucht, sollte mehr Rinderbrühe (im Rezept fehlt übrigens eine Mengenangabe) als die von mir eingesetzten 500 ml nehmen. Anstatt des gerösteten Weissbrotes habe ich 1 EL Paniermehl genommen; geht auch gut. Wir sind zwar "gute" Fleischesser, aber die 1 Kg könnte man durch 800g ersetzen, dann reichts immer noch. Nochmal: es hat uns super lecker geschmeckt und ich werde es definitiv nochmal kochen.