Glutenfreie Faschingsküchle


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Quarkbällchen

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20 Min. simpel 26.02.2012



Zutaten

für
180 g Mehl, glutenfreies
50 g Speisestärke
2 große Ei(er)
75 g Zucker
1 Pck. Vanillezucker
2 Prisen Salz
½ Pck. Backpulver
250 g Magerquark
1 EL Flohsamen (Schalen)
Fett, zum Frittieren
Zucker, zum Wälzen

Zubereitung

Arbeitszeit ca. 20 Minuten Gesamtzeit ca. 20 Minuten
Eier, Salz, Zucker und Vanillezucker kurz mit dem Schneebesen aufschlagen. Dann den Quark darunter rühren. Mehl, Stärke, Backpulver und Flohsamenschalen darunter rühren.
Mit einem Esslöffel, der kurz in das heiße Fett getaucht wurde, von dem zähen Teig Bällchen abstechen und von beiden Seiten je etwa 2 Minuten frittieren. Dann mit einem Schaumlöffel herausnehmen, auf Küchenpapier abtropfen lassen und im Zucker wälzen.
Sie schmecken auch am nächsten Tag noch gut.

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Kommentare

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kiwihase_1

Also ich habe mich da heute auch rangetraut und es hat mir echt Spaß gemacht. Ich habe auch einfach die fertige Kuchenmehlmischung von Schär benutzt und laktosefreien Quark. Statt einen Portions Löffel, hab ich einfach meine Hände mit Wasser angefeuchtet und sie so super leicht formen können. In jedes Quarkbällchen habe ich außerdem eine entsteinte Kirsche von unserer Gartenernte gesteckt (gefrorener Zustand, damit der Teig besser durchbäckt). Direkt nach dem Frittieren in Zimt-Zucker gewälzt und fertig. Foto habe ich hochgeladen, damit ihr euch vorstellen könnt, wie das Ganze nun zum Anbeißen aussieht :)

04.07.2022 13:26
Antworten
Marie*

Hallo, leider vertrage ich keinen Quark, gibt es dafür eventuell eine Alternative? Danke & Gruß Marie

25.03.2021 01:19
Antworten
Chefkoch_Wanda

Hallo Marie* Joghurt in einem Sieb im Kühlschrank gut abtropfen lassen, wäre eine Möglichkeit Quark zu ersetzen. Grüssle Wanda/Team Chefkoch.de

25.03.2021 07:41
Antworten
brataj7148

Wunderbares Rezept! Habe 240g glutenfreies Mehl für Kekse und Kuchen von Schär genommen. Keine Stärke keinen Flohsamen. Ansonsten nach Rezept. Der einzige Haken ist beim Frittieren das Ankleben der "Bobbel" am Boden des Topfes. Die lassen sich aber leicht mit einer Gabel lösen. Ansonsten ein wunderbares Ergebnis. Geschmacklich kein Unterschied zu "Normalos". Danke für das Rezept. Ist schon im Ordner. Grüßle von Bärbel.

14.02.2021 09:20
Antworten
Uli68

Hab sie heute gemacht, und zwar in der Heissluftfriteuse. Geht prima. Habe übrigens das "frei von" Mehl (Eigenarten eine Supermarktes verwendet und Sahnequark mit 40%, da ich nur den da hatte. Vorm Wälzen in Zucker mit etwas flüssiger Butter eingepinselt.

29.02.2020 18:12
Antworten
jajujö

Hallo, habe das Rezept heute auch ausprobiert. Da glutenfreies Backen für mich noch relativ neu ist, habe ich beim ersten Durchgang nicht wirklich eine schöne Form hingekriegt, da der Teig ja ziemlich klebrig und feucht sein muss. Beim zweiten Mal hat das schon etwas besser geklappt. Auf jeden Fall eine Alternative zum Ausprobieren und trocken sind die Krapfen wirklich nicht. Ich habe sie auch größer ausgebacken, mit Vanille-Eierlikörcreme gefüllt und mit Schoklade verziert. Gruß jajujö

31.12.2015 12:44
Antworten
Alkasha

Ich mache genau dieses Rezept schon seit einigen Jahren und liebe es. Habe mal Bilder dazu hochgeladen und hoffe sie erscheinen bald. Ich mach die "Bällchen" sehr gross (mit zwei Esslöffeln) und fülle sie dann mit Hiffenmark oder Vanillecreme. Ausserdem wälze ich sie in Puderzucker. (Im Übrigen nehme ich am liebsten das Mehl von Schär). Vorsicht wenn Ihr sie auch in der Grösse macht - sie brauchen ca 2-3 Minuten länger und sollten öfter gewendet werden damit sie nicht schwarz werden. Im Fall is es sinnvoll erst mal einen auszuprobieren und das Fett evtl etwas runter zu drehen damit auch wirklich nichts anbrennt.

27.01.2014 16:57
Antworten
Chaos_goettin

Welche Mehle sind hierfür denn geeignet? Ich habe noch kein für mich Verträgliches gefunden bei den Mehl- und Backmischungen, die es zu kaufen gibt. Soja-, Kichererbsen- und Buchweizenmehl sind ebenfalls Tabu. Kannst Du mir weiterhelfen, welche Mehle ich gelingsicher verwenden kann? Also pur finde ich Maisgerichte widerlichst, auch Polenta oder so). Wäre Reis- und Kartoffelmehl als Mischung geeignet? Hirsemehl? Vielleicht mit einem kleinen Teil Maismehl oder Maisgriess. Vielen Dank.

04.11.2012 15:20
Antworten
_Yannik-_

Hallo! Ich würde zur Hälfte Reis-und Hirsemehl nehmen und die andere Hälfte Stärke, z.B. Kartoffel oder Mais. Ich kann hier nicht gut helfen weil für den, den ich diese glutenfreien Rezepte habe, nimmt immer diese Mehlmischungen z.B. von Schär oder Minderleinsmühle. Viel Erfolg! Grüße, Yannik

04.11.2012 15:58
Antworten
Chaos_goettin

ok, danke Dir. Dann bleibt nur Probieren übrig :-)

04.11.2012 16:39
Antworten