Zutaten
für1 kg | Fleisch, (Pferdefleisch zum Braten) |
1 | Tomate(n) |
3 m.-große | Zwiebel(n) |
1 EL | Tomatenmark |
200 ml | Sauce, braune Grundsauce (ersatzweise auch Rinder- oder Wildfond aus dem Glas) |
1 Schuss | Rotwein |
etwas | Sahne |
30 g | Butter, für eine Einbrenne |
1 EL | Mehl, für eine Einbrenne |
Salz und Pfeffer | |
etwas | Liebstöckel, |
1 TL | Senf,scharfer |
2 | Lorbeerblätter |
4 | Wacholderbeere(n) |
2 | Gewürznelke(n) |
Öl, zum Anbraten |
Zubereitung
Fleisch waschen und trocken tupfen. In gulaschgroße Würfel schneiden. Die Zwiebeln schälen und in Würfel schneiden, auch die Tomate.
Das Fleisch in wenig Öl, in mehreren Portionen in der Pfanne anbraten. Dabei darauf achten, dass nicht zu viel in der Pfanne bruzzelt, sonst verliert das Fleisch Flüssigkeit und kocht nur. Dann wird es nur trocken.
Wenn das Fleisch fertig ist, im selben Fett das Tomatenmark leicht bräunen, dann die Zwiebeln rein. Ebenfalls so lange braten, bis sie leicht gebräunt sind. Nun ab mit den Zwiebeln in einen großen Schmortopf. Gleich die Tomate dazugeben.
Den Bratensatz in der Pfanne mit etwas Wasser loskochen und in den Topf schütten. Die Grundsauce (oder Fond) dazu. Einen Schuss Rotwein ebenfalls. Nun die ganzen Gewürze zugeben, umrühren und aufkochen lassen. Dann kommt das Fleisch da rein. Deckel drauf. Und eine gute Stunde (oder auch länger) leicht schmoren lassen.
Dann kommt noch ein Schluck Sahne an die Soße. Aber nicht zu viel. Und nun probiert, ob die Soße schon sämig genug ist. Wenn nicht, einen guten Löffel Butter in einer Pfanne schmelzen und einen Löffel Mehl darin unter ständigem Rühren leicht bräunen.
Die Einbrenne zügig in die Soße rühren, dabei darauf achten, dass sich keine Klümpchen bilden und nur noch kurz köcheln lassen.
Das Fleisch in wenig Öl, in mehreren Portionen in der Pfanne anbraten. Dabei darauf achten, dass nicht zu viel in der Pfanne bruzzelt, sonst verliert das Fleisch Flüssigkeit und kocht nur. Dann wird es nur trocken.
Wenn das Fleisch fertig ist, im selben Fett das Tomatenmark leicht bräunen, dann die Zwiebeln rein. Ebenfalls so lange braten, bis sie leicht gebräunt sind. Nun ab mit den Zwiebeln in einen großen Schmortopf. Gleich die Tomate dazugeben.
Den Bratensatz in der Pfanne mit etwas Wasser loskochen und in den Topf schütten. Die Grundsauce (oder Fond) dazu. Einen Schuss Rotwein ebenfalls. Nun die ganzen Gewürze zugeben, umrühren und aufkochen lassen. Dann kommt das Fleisch da rein. Deckel drauf. Und eine gute Stunde (oder auch länger) leicht schmoren lassen.
Dann kommt noch ein Schluck Sahne an die Soße. Aber nicht zu viel. Und nun probiert, ob die Soße schon sämig genug ist. Wenn nicht, einen guten Löffel Butter in einer Pfanne schmelzen und einen Löffel Mehl darin unter ständigem Rühren leicht bräunen.
Die Einbrenne zügig in die Soße rühren, dabei darauf achten, dass sich keine Klümpchen bilden und nur noch kurz köcheln lassen.
Kommentare
Sehr leckeres Rezept, das ich inzwischen schon mehrmals (mit Pferd oder auch Rind) gekocht habe. Nachdem meine Männer auf Soße stehen, habe ich nach Bedarf mehr gemacht. (Auf meinem Bild ist etwas zu viel Sahne drin, was dem Geschmack aber auch nicht geschadet hat!)
ich hab's heute ausprobiert und es war super lecker. Nur hab ich 2 Tomaten und etwas mehr Tomatenmark genommen. Liebstöckel hab ich weggelassen. Die Soße war sämig genug, so dass sich die Einbrenne erübrigte. Wir freuen uns schon auf nächstes Mal. Danke.
Endlich mal ein sehr gutes, schmackhaftes Pferdegericht. Danke!
Super Rezept Anhand des Inhalts erkennt man, das dort eine erfahrene Köchin hinter steckt. Das Rezept kann 1:1 genauso gekocht werden und schmeckt vorzüglich. Einzige kleine Abwandlung meinerseits ist: Ich habe Fohlengulasch verwendet (ist etwas zarter) und als braune Grundsouce, selbstgemachte Deni Glace verwendet (vom Rind) Daduch schmeckt die Souce noch intensiver. Aber das Grundrezept verdient in jedem Fall 5 Sterne *****