Zutaten
für
Für den Teig: |
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500 g | Mehl |
60 g | Zucker |
70 g | Butter |
5 g | Salz |
2 | Eigelb |
200 ml | Milch, lauwarm |
21 g | Hefe, frisch |
1 Prise(n) | Zimt |
Für die Füllung: |
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600 g | Äpfel |
2 EL | Zitronensaft |
evtl. | Rosinen, Mandeln etc. ... |
2 EL | Zucker |
1 TL | Zimt |
Zubereitung
Ich persönlich erstelle keinen Vorteig, da es bei mir auch ohne immer wunderbar gelingt und ich ihn daher nicht benötige. Wer aber einen machen will, kann dies gerne tun, so wie er ihn kennt.
Alle Zutaten, für den Teig, in eine Schüssel geben und mindestens 10 Minuten kräftig durchkneten, entweder mit der Maschine oder mit den Händen, Hauptsache es wird schön lange geknetet bis eine glatter Teig entsteht. Den Teig nun abgedeckt an einem warmen Ort mindestens 1-2 Stunde ruhen lassen, bis der Teig sein Volumen deutlich vergrößert hat. (Natürlich kann man das alles auch im Brotbackautomaten zubereiten lassen)
Äpfel vom Kerngehäuse befreien und nun entweder fein stifteln oder grob reiben. Mit Zitronensaft beträufeln und abgedeckt kalt stellen.
Nach dem Ruhen bzw. Gehen den Hefeteig nochmals kräftig aufschlagen und gut kneten.
Nun den Teig auf einer bemehlten und mit Backpapier ausgelegten Arbeitsfläche gut 5-10mm dicke ausrollen, je nachdem wie dick man den Teig mag.
Die geriebenen oder gestiftelten Äpfel gleichmäßig darauf verteilen.
Zucker und Zimt mischen und darüber streuen. (Wer mag kann nach Belieben Rosinen und/oder Mandeln darüber gehen)
Nun alle Enden etwas übereinander schlagen und mithilfe des Backpapiers den Hefeteig nun relativ fest zusammenrollen.
Überlappende Enden gut andrücken und Strudel, wenn möglich, darauf legen.
Mithilfe des Backpapiers auf ein Blech legen und nochmals gute 30 Minuten ruhen lassen.
Den Strudel mit einem mit Milch verquirlten Eigelb bestreichen und im vorgeheizten Backofen auf mittlerer Schiene bei 180°C Ober/Unterhitze oder 165°C Umluft gute 30-35 Minuten backen bis er goldbraun ist.
(Jeder Ofen heizt anders, daher kann es sein, dass es etwas länger dauert, bitte aber nicht zu dunkel werden lassen, da der Zopf sonst zu trocken wird.)
Alle Zutaten, für den Teig, in eine Schüssel geben und mindestens 10 Minuten kräftig durchkneten, entweder mit der Maschine oder mit den Händen, Hauptsache es wird schön lange geknetet bis eine glatter Teig entsteht. Den Teig nun abgedeckt an einem warmen Ort mindestens 1-2 Stunde ruhen lassen, bis der Teig sein Volumen deutlich vergrößert hat. (Natürlich kann man das alles auch im Brotbackautomaten zubereiten lassen)
Äpfel vom Kerngehäuse befreien und nun entweder fein stifteln oder grob reiben. Mit Zitronensaft beträufeln und abgedeckt kalt stellen.
Nach dem Ruhen bzw. Gehen den Hefeteig nochmals kräftig aufschlagen und gut kneten.
Nun den Teig auf einer bemehlten und mit Backpapier ausgelegten Arbeitsfläche gut 5-10mm dicke ausrollen, je nachdem wie dick man den Teig mag.
Die geriebenen oder gestiftelten Äpfel gleichmäßig darauf verteilen.
Zucker und Zimt mischen und darüber streuen. (Wer mag kann nach Belieben Rosinen und/oder Mandeln darüber gehen)
Nun alle Enden etwas übereinander schlagen und mithilfe des Backpapiers den Hefeteig nun relativ fest zusammenrollen.
Überlappende Enden gut andrücken und Strudel, wenn möglich, darauf legen.
Mithilfe des Backpapiers auf ein Blech legen und nochmals gute 30 Minuten ruhen lassen.
Den Strudel mit einem mit Milch verquirlten Eigelb bestreichen und im vorgeheizten Backofen auf mittlerer Schiene bei 180°C Ober/Unterhitze oder 165°C Umluft gute 30-35 Minuten backen bis er goldbraun ist.
(Jeder Ofen heizt anders, daher kann es sein, dass es etwas länger dauert, bitte aber nicht zu dunkel werden lassen, da der Zopf sonst zu trocken wird.)
Kommentare
Mein erster Apfelstrudel mit Hefeteig.Allerdings habe ich den fertig gebackenen Apfelstrudel noch mit Butter eingeschmiert und mit Puderzucker bestreut.Es ist sehr gut geworden, werde es bestimmt nochmal machen.
Gerade eben ausprobiert! Sehr lecker! Nur zu empfehlen.
Es ist eher ein Apfelbrot als ein Strudel. Als Variante für diejenigen, die Angst vor dem Strudelteig haben, durchaus zu akzeptieren. Schmeckt so auch sehr gut. LG Finntina