Arbeitszeit ca. 10 Minuten
Ruhezeit ca. 40 Minuten
Koch-/Backzeit ca. 10 Minuten
Gesamtzeit ca. 1 Stunde
Die Haselnüsse in einer beschichteten Pfanne kurz anrösten, dann etwas abkühlen lassen. Zusammen mit 50 g Puderzucker, 1 TL Zimt, Mehl, Salz und Margarine zu einem glatten Teig verkneten. Ca. 10 Minuten ruhen lassen.
Anschließend den Teig dünn ausrollen und Sterne ausstechen. Auf einem mit Backpapier ausgelegten
Blech bei 200°C ca. zehn Minuten backen. Auskühlen lassen.
Den übrigen Puderzucker mit dem übrigen Zimt und 3 EL Wasser glatt rühren und damit die kalten Sterne bepinseln. Vorm Einpacken gut trocknen lassen.
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Kommentare
Gestern habe ich deine Kekse gebacken und aus Versehen ALLE Zutaten als Teig zusammengeworfen 🙈 Nachdem ich dann etwa 200g Dinkelmehl mehr hinzufügte, entstanden ziemlich süße und wirklich zimtige Plätzchen, die vielleicht unspektakulär aussehen, aber ganz und gar nicht so schmecken 🤤 Danke für das Rezept, beim nächsten Mal halte ich mich dran 😜
Hallo, ich hab diese Zimtsterne in der Adventszeit gebacken und sie waren super! Leider etwas zu dunkel geworden, aber das liegt ja nicht am Rezept ;)
Meine ersten veganen selbstgebackenen Kekse seit Jahren, sie schmecken einfach herrlich. Auch meine nicht-veganen Freunde waren begeistert :) Total lecker zimtig und nicht zu süß
Mürbe, so wie ein Weihnachtsplätzchen sein soll. Mit dem Guss kann ja jeder selbst kreativ sein. In den Teig habe ich viiiel Mandeln verwendet. Zimt kommt trotzdem noch zum Vorschein.
Sind super weich und kamen bei alles gut an! Sie sind super schnell zu machen :-) vielen Dank für das Rezept
Hallo, wir haben heute das erste mal Zimtsterne gebacken. Für den Teig haben wir braunen Zucker verwendet. Leider waren die Kekse nach 10 Minuten schon sehr dunkel, sodass wir das zweite Blech schon nach 7 oder 8 Minuten aus dem Ofen geholt haben. Wir haben zwei Arten Zuckerguss hergestellt, einen mit Orangensaft und den anderen mit Baileys (was dann natürlich nicht mehr vegan war, aber die vegane Variante war für eine Freundin vorgesehen) Leider sind die Kekse nicht wirklich wie Zimtsterne, sondern wie normale Ausstechplätzchen, nur sehr viel mürber. Kann man aber essen. LG
Unter Zimtsternen stelle ich mir zähe Kekse mit hoher Weichheit vor. Diese dagegen sind sehr staubig und trocken, ich finde sie sogar ein bisschen zu bitter. Und ich habe den guten Zimt benutzt, Ceylonzimt. Kassia ist da ja noch eine Spur härter. Leider gar nicht das, was ich suche.
Ich habe das Rezept am Wochenende verwendet und sehr schöne und leckere Zimtherzchen (wegen fehlender Sternform) produziert. Insgesamt habe ich aber sicher drei Teelöffel Zimt verwendet, zwei in den Teig und einen in den Zuckerguss, mit dem die Herzchen großzügig bestrichen wurden. Ich habe Alsan benutzt, weil ich die geschmacklich geeigneter finde als die Sojola. Alle waren von diesen unfassbar zimtigen und leckeren Kekschen begeistert, Bilder folgen :)
Wirklich leckere Kekse die wunderbar mürbe sind. Der Teig ist zwar etwas weich aber gut gekühlt geht es. Für den Guß hab ich nur nen halben TL Zimt genommen hat finde ich gereicht.
Hallo, bei meinem heutigen kleineren Backmarathon hab ich auch deine Kekse gebacken. Tolles Rezept, hab nur die Hälfte genommen und noch 200g Maripan-Rohmasse dazugegeben, hat sehr gut geklappt. Und in den Zuckerguss habe ich noch Zimt gerührt. Er ist dann zwar nicht so schön weiß, aber dafür hat man noch eine zusätzliche Zimtnote. Liebe Grüße