Arbeitszeit ca. 20 Minuten
Gesamtzeit ca. 20 Minuten
Fleischscheiben abspülen, mit Küchenkrepp trocknen, mit Salz, Pfeffer und Zitronenschale würzen, dann in Mehl wenden. Das überschüssige Mehl abklopfen und die Fettränder ringsherum ein-, aber nicht ganz durchschneiden. Backofen auf 200 Grad vorheizen.
Möhren und Staudensellerie putzen und waschen, in nicht zu feine Streifen schneiden. Zwiebeln und Knoblauch pellen. Zwiebeln längs in Scheiben schneiden und im Bratentopf in der Butter glasig dünsten. Knoblauch pressen und zugeben. Jetzt auch die Möhren- und Selleriestreifen in den Topf geben, bei milder Hitze 3 min. mitdünsten. Den Wein und die Brühe, sowie Lorbeer, Basilikum und Thymian zugeben. Die Fleischscheiben nebeneinander in den Topf geben, etwas Gemüse darauf verteilen und alles zugedeckt im Ofen bei 200 Grad 100 min. garen lassen.
Das passt dazu: Baguette, Polenta, Kartoffelbrei.
Hallo.
sehr lecker, habe lediglich als Würzung noch Wachholderbeeren und Piment beigefügt.
Als Zeitfaktor waren es bei mir eher zwei bis zweieinhalb Stunden.
Superzart und mit einem selbst gemachtem Rinderfond echt richtig lecker.
Dafür von mir die vollen 5*****
Sabine
Dieses Rezept so „abzuwerten“ nur weil die Gremolada „fehlt“ hat es nicht verdient, denn die Zubereitung dafür kann man auch anderswo nachlesen, wenn sie einem fehlt.
Was dieses Rezept aber beinhaltet, sind die Kräuter als Zutat, die in anderen Rezepten dafür oftmals fehlen!
Dieses Rezept als „alt“ und wegen der langen Garzeit im Backofen nicht mehr wert hier zu stehen darzustellen hat es auch nicht verdient. Wer so argumentiert hat wohl übersehe, dass das Slow Cooking zur Zeit sehr im Trend liegt. Daher finde ich einen Hinweis zur niedrigeren Temperatur mit Verlängerung der Kochzeit passender.
Aber wir sind doch alle erwachsene Leute und können selber entscheiden, welche Garmethode einem mehr zusagt, statt das Rezept dafür abzuwerten.
Fazit: Dieses Osso Buco Rezept ist geschmacklich ein Erlebniis und somit ein ganz tolles Rezept, das es wert ist, hier zu stehen und viel mehr Sterne verdient hätte. Deshalb habe ich 5 dafür vergeben.
Schönes, deftiges immer wieder gerne geschmortes Gericht.Mein alternativer Vorschlag: bei 140°C 1-1,5 Stunden länger schmoren. Das Fleisch wird dadurch noch zarter und die Aromen noch intensiver.
Sauser1
Hier fehlt mir die Gremolada, die kurz vor Garende über das Gericht gegeben wird, bestehend aus glatter Petersilie, Knoblauch und abgeriebener Zitronenschale.
Gruß, fine
Kommentare
Anbraten vergessen, Zwiebeln nicht auf Einkaufszettel. Insgesamt nicht sehr sorgfältig - für dieses bekannte Gericht gibt's weißgott bessere Rezepte!
Hallo EMX, Danke für den Hinweis. Ich habe die Zwiebeln bei den Zutaten ergänzt. Liebe Grüße Uschi/Team Chefkoch.de
Wird das Fleisch nicht angebraten?
Hallo. sehr lecker, habe lediglich als Würzung noch Wachholderbeeren und Piment beigefügt. Als Zeitfaktor waren es bei mir eher zwei bis zweieinhalb Stunden. Superzart und mit einem selbst gemachtem Rinderfond echt richtig lecker. Dafür von mir die vollen 5***** Sabine
Dieses Rezept so „abzuwerten“ nur weil die Gremolada „fehlt“ hat es nicht verdient, denn die Zubereitung dafür kann man auch anderswo nachlesen, wenn sie einem fehlt. Was dieses Rezept aber beinhaltet, sind die Kräuter als Zutat, die in anderen Rezepten dafür oftmals fehlen! Dieses Rezept als „alt“ und wegen der langen Garzeit im Backofen nicht mehr wert hier zu stehen darzustellen hat es auch nicht verdient. Wer so argumentiert hat wohl übersehe, dass das Slow Cooking zur Zeit sehr im Trend liegt. Daher finde ich einen Hinweis zur niedrigeren Temperatur mit Verlängerung der Kochzeit passender. Aber wir sind doch alle erwachsene Leute und können selber entscheiden, welche Garmethode einem mehr zusagt, statt das Rezept dafür abzuwerten. Fazit: Dieses Osso Buco Rezept ist geschmacklich ein Erlebniis und somit ein ganz tolles Rezept, das es wert ist, hier zu stehen und viel mehr Sterne verdient hätte. Deshalb habe ich 5 dafür vergeben.
Schönes, deftiges immer wieder gerne geschmortes Gericht.Mein alternativer Vorschlag: bei 140°C 1-1,5 Stunden länger schmoren. Das Fleisch wird dadurch noch zarter und die Aromen noch intensiver. Sauser1
Ein Rezept, das ich immer wieder gerne meinen Gästen serviere! LG Brummbär
ich hbs verucht. Mit und ohne Gremolada. Mit ist um Klassen besser!
Da kann ich Fine nur zustimmen, Osso buco ohne Gremolada ist nur das halbe Vergnügen!!! LG babel
Hier fehlt mir die Gremolada, die kurz vor Garende über das Gericht gegeben wird, bestehend aus glatter Petersilie, Knoblauch und abgeriebener Zitronenschale. Gruß, fine