Quark-Rosinenbrötchen


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die Brötchen lassen ich gut einfrieren

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30 Min. simpel 05.07.2011 275 kcal



Zutaten

für
100 g Rosinen, nach Geschmack auch mehr
125 g Quark
1 Eiweiß
1 Ei(er)
1 Prise(n) Salz
2 TL Vanillezucker
80 g Zucker
½ Würfel Hefe, frische, oder 1 Pck. Trockenhefe
400 g Mehl, (Weizen Type 405)
125 g Butter, alternativ Margarine
4 EL Milch

Zum Bestreichen:

1 Eigelb
1 EL Milch

Nährwerte pro Portion

kcal
275
Eiweiß
6,57 g
Fett
10,85 g
Kohlenhydr.
37,14 g

Zubereitung

Arbeitszeit ca. 30 Minuten Ruhezeit ca. 1 Stunde Koch-/Backzeit ca. 20 Minuten Gesamtzeit ca. 1 Stunde 50 Minuten
Die Milch in einem Gefäß in der Mikrowelle oder in einem Topf erwärmen und darin die Butter oder Margarine zerlassen, etwas abkühlen lassen und dann die Hefe hineinbröseln und mit Hilfe einer Gabel auflösen. Mehl, wenn mit Trockenhefe gebacken wird, sorgfältig mischen.
Alle übrigen Zutaten bis auf die Rosinen mit dem Knethaken kurz auf niedriger, dann auf höchster Stufe in etwa 5 Minuten zu einem glatten Teig verkneten. Teig zugedeckt an einem warmen Ort so lange gehen lassen, bis er sich sichtbar vergrößert hat. Ich erwärme den Backofen auf 50°C, schalte dann die Temperatur ab und lasse den Teig abgedeckt dort ca. 20-30 Minuten gehen.

Teig auf bemehlter Arbeitsfläche oder auf Backpapier nochmals durchkneten und die Rosinen unterkneten. Den Teig mit Hilfe von etwas Mehl zu einer Rolle formen und in 12 gleiche Stücke schneiden. Jedes Teigstück zu einem runden Brötchen formen. Brötchen auf das Backblech setzen und nochmal an einem warmen Ort so lange gehen lassen, bis sich diese sichtbar vergrößert haben.

Backofen aufheizen:
Ober- Unterhitze: 180°C
Heißluft : 160°C

Eigelb mit der Milch verrühren und die Brötchen damit bepinseln. Dann ca. 20 Minuten backen.
Auf einem Kuchenrost auskühlen lassen.

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Kommentare

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ulrich_riedel

Rezept hat super bei mir geklappt. Ich habe den Teig Samstagnacht vorbereitet und bis zum Sonntagmorgen gehen lassen. Er ging mit der Trockenhefe perfekt auf, dann noch die Rosinen dazu und die Brötchen schmeckten sehr gut. Einen Zopf kann mit dem Teig übrigens auch sehr gut flechten…

19.03.2023 12:28
Antworten
Heidelfrau

Superlecker, allerdings auch Probleme mit dem Teig, der nicht so richtig gehen wollte. Hatte Trockenhefe und hab doppelte Gehzeit genommen, bis ich aufgegeben habe. Sind etwas mickrig geworden... Schade. Ich probiere noch ein bisschen rum.

10.04.2022 13:25
Antworten
Sonntagskocherin

Mir ist der Teig gut gelungen. Das Problem, dass manche hatten, das der Teig nicht aufgeht, kann daran liegen, dass die Hefe laut Rezept mit der Butter / Milch gemischt wird. Davon würde ich abraten. In der Schule haben wir gelernt, Hefe nie mit Fett direkt in Verbindung zu bringen. Ich löse die Hefe in Zucker auf und rühre sie ins Mehl. Erst dann die fettigen Zutaten. Wer Trockenhefe nimmt macht es ja auch so. Der Teig ist aufgegangen. Allerdings hat er lange gebraucht.

09.04.2022 13:30
Antworten
Hobbykochen

Hallo, das freut mich, sehr, dass Dir das Rezept so gut gefällt und alles gut gelungen ist. Bedanke mich für Deinen netten Kommentar! LG Hobbykochen

28.03.2022 22:04
Antworten
Sherry11

Ist mir sehr gut gelungen. Das beste Rezept für Rosinen Brötchen das ich bisher ausprobiert habe. Danke!

28.03.2022 20:16
Antworten
oetzy72

Hallo Hobbykochen, wir haben dieses Rezept als erstes Backrezept für unsere neue Kitty (Kitchen Aid) ausgewählt, und ich muss sagen - echt lecker ;) Echt gut beschrieben, da kann nichts schiefgehen ... ich habe mich nur nicht getraut 5 Minuten mit voller Leistung mit der KA zu kneten - bin hier nur bis Stufe 4 gegangen. Die Rosinen habe auch ich 3 Stunden vorher im Wasser aufgeweicht, fand sogar die Mehlangabe hier ausreichend. Ich hatte 10 Brötchen geformt, die bei 160c mit Heißluft nur 18 Minuten brauchten (mittlere Schiene), dann waren sie schön braun . 6 der 10 Rosinenbrötchen haben keine 10 Minuten überlebt ;) Das Rezept werde ich demnächst sicher noch öfter zubereiten. liebe Grüsse oetzy72

06.01.2013 18:35
Antworten
flaneuse

Hallo Hobbykochen, ich habe die Rosinen abends mit heißem Wasser übergossen, so dass sie knapp bedeckt waren, über Nacht einweichen lassen und morgens gleich die Brötchen gebacken. (Etwas Einweichwasser kann man man statt der Milch auch zum Auflösen der Hefe nehmen.) Man muss dann beim Unterkneten vorsichtiger sein, damit die Rosinen nicht zerdrückt werden. Aber dafür sind auch diejenigen an der Oberfläche noch recht saftig und eben nicht verbrannt. Auch muss bedacht werden, dass die Rosinen an Volumen gewinnen, also evtl. etwas weniger nehmen. Ich fand die Menge aber genau richtig: Rosinenbrötchen sollen auch nach ihrem Namensgeber schmecken! LG Flaneuse

22.05.2012 22:04
Antworten
Hobbykochen

Hallo Flaneuse, dankeschön für Deine ausführliche Erklärung dürfte jeder verstehen! LG Hobbykochen

28.05.2012 18:19
Antworten
flaneuse

Hallo Hobbykochen, gerade habe ich das erste Rosinenbrötchen nach deinem Rezept genossen. Der Teig brauchte bei mir ein wenig mehr Mehl, was allerdings daran lag, dass ich die Rosinen eingeweicht hatte (dann verbrennen einem die Rosinen an der Brötchenoberfläche nicht so leicht). Ansonsten war er sehr schön geschmeidig und hat sich gut verarbeiten lassen. Das Resultat schmeckt toll: Ganz saftig, locker und genau richtig in der Süße. Die mache ich bestimmt mal wieder! LG Flaneuse

19.05.2012 12:02
Antworten
Hobbykochen

Hallo flaneuse, herzlichen Dank fürs Nachbacken, die schöne Bewertung und Deinen Kommentar. Das hat mir auch an dem Brötchenteig so gut gefallen, das sich der Teig gut verarbeiten lässt. Freut mich, dass Du gleich den Grund für mehr Mehl mit Deinen Abwandlung erklärt hast. Das ist natürlich eine gute Idee mit den Rosinen einweichen, deshalb stelle ich einen Kommentar als als hilfreich ein. Werde das beim nächsten Mal auch mal so machen, wie lange weichst Du die Rosinen denn ein? Liebe Grüße Hobbykochen

20.05.2012 18:37
Antworten