Zutaten
für1 ½ kg | Rehrücken |
1 | Zitrone(n) |
100 g | Butter |
½ TL | Salz |
1 TL | Paprikapulver |
½ TL | Pfeffer, weißer |
3 | Birne(n), halbiert, aus der Dose |
½ Stange/n | Zimt |
10 | Wacholderbeere(n) |
1 TL | Thymian, getrockneter |
1 EL | Tomatenmark |
2 EL | Johannisbeergelee |
2 EL | Rotwein |
Nährwerte pro Portion
kcal
1320Eiweiß
28,18 gFett
78,87 gKohlenhydr.
124,65 gZubereitung
Mit einem spitzen Messer den Rücken entlang dem Mittelknochen beidseitig einschneiden, damit Gewürze und Hitze besser eindringen. Den Rehrücken mit Salz, Paprikapulver und Pfeffer einreiben. Den Rücken in die Bratpfanne legen und mit 2 EL geschmolzener Butter beträufeln.
Im vorgeheizten Backofen bei 200 °C Ober-/Unterhitze ca. 35 - 45 Minuten braten. Immer wieder mit Butter übergießen.
Die Birnenhälften abtropfen lassen, dann mit 1 Tasse Wasser, der Zimtstange und der Zitronenschale wenige Minuten kochen.
Den garen Rehrücken aus der Pfanne nehmen und auf den Rost legen. Weiter im Backofen lassen, die Hitze abschalten und die Ofentür auflassen.
Den Bratensatz mit den Wacholderbeeren und dem Thymian loskochen, durch ein Sieb streichen und mit Tomatenmark und 1 EL Johannisbeergelee und dem Rotwein verrühren.
Den Braten tranchieren, mit Birnenhälften - die Öffnungen nach oben - umlegen und diese mit dem restlichen Johannisbeergelee füllen. Die Sauce gesondert dazu reichen.
Im vorgeheizten Backofen bei 200 °C Ober-/Unterhitze ca. 35 - 45 Minuten braten. Immer wieder mit Butter übergießen.
Die Birnenhälften abtropfen lassen, dann mit 1 Tasse Wasser, der Zimtstange und der Zitronenschale wenige Minuten kochen.
Den garen Rehrücken aus der Pfanne nehmen und auf den Rost legen. Weiter im Backofen lassen, die Hitze abschalten und die Ofentür auflassen.
Den Bratensatz mit den Wacholderbeeren und dem Thymian loskochen, durch ein Sieb streichen und mit Tomatenmark und 1 EL Johannisbeergelee und dem Rotwein verrühren.
Den Braten tranchieren, mit Birnenhälften - die Öffnungen nach oben - umlegen und diese mit dem restlichen Johannisbeergelee füllen. Die Sauce gesondert dazu reichen.
Kommentare
wir haben das Rezept heute zum Ostermittagessen probiert und sind sehr begeistert. hab zuvor noch nie wild zubereitet. Es ist sehr leicht umzusetzen und ich denke ein misslingen ist unmöglich.
Hallo, habe den Rehrücken genau nach Rezept gegart. Es hat wunderbar gepasst mit der Zeit und das Fleisch war sehr zart. Habe ihn vorher mit selbstgemachtem Wildgewürz eingerieben und für die Soße etwas mehr Wein und Sahne zugegeben. LG ankleima
Hallo! Habe den Rehrücken heute zu Mittag zubereitet. Was soll ich sagen kann mich nur meinen Vorrednern anschließen. Yammi ☺
Hallo, nun auch mein Bericht wie´s war: Habe den Rücken 2 h vor Zubereitung aus dem Kühlschrank genommen, gewaschen, trocken getupft und mit einem eigens hergestellt Wildgewürz gut eingerieben. Kerntemperaturfühler finde ich wichtig um genau auf den Punkt es zu servieren. Habe mit flüssiger Butter übergossen und dann mit Baconscheiben abgedeckt und ab und an mit Rotwein übergossen. Sahne finde ich ist nicht nötig. Lieber mehr Rotwein und einreduzieren! Die Birnen habe ich frisch gemacht. Sehr lecker so dazu! Es grüßt, Robert
Hallo Heidi, ja, da könntest Du recht haben! Auch mal anders es so anzurichten. Bei mir gibt´s heute Kroketten und Rosenkohl dazu. Dankeschön und Grüße, Robert
Tolles Rezept, Lörchen, vielen lieben Dank dafür. Ich hatte zwar kein Tomatenmark und hab dann anders gebunden, aber es war grandios lecker. Beste Grüße eos
Wohl eher Kren, oder (=Meerrettich)?! Fragende Grüße von Leu
Hallo Manfred Green ist das Merrettich ???????????? Aber wie Jutta und du werde ich dann auch mal Sahne verwenden Gruß annelore
hallo annelore, ein tolles Rezept. Als großer Liebhaben aller Wildgerichte habe ich Dein Rezept sofort probiert. Als einzige Abweichung zu Deinem Rezept verwende ich Preisselbeermarmelade In die Birne mische ich die Marmelade mit geschlagener Sahne und frisch geriebenem Green. Grüße Manfred (ORGAPEG)
war sehr lecker! Ich habe die Soße noch mit Sahne abgeschmeckt! Gruß Jutta