Hessische Kartoffelsuppe
eine lokale Leckerei aus dem nördlichen Hessen
eine lokale Leckerei aus dem nördlichen Hessen
100 g | Speck, durchwachsener, gewürfelt |
3 m.-große | Zwiebel(n) |
1 Stange/n | Lauch |
3 | Möhre(n) |
1 kg | Kartoffel(n) |
1 EL | Schweineschmalz |
1 Liter | Fleischbrühe |
1 | Lorbeerblatt |
Salz und Pfeffer | |
¼ Liter | Sahne |
2 Scheibe/n | Weißbrot |
n. B. | Butter |
Kommentare
Sehr leckere Suppe:) koche sie sehr gerne. Mache meist noch eine Knoblauchzehe und etwas Sellerie ran:)
Eine sehr sehr leckere Suppe, die ich schon oft gekocht habe.
Steht aber drin: "Nach dreißig Minuten die durchgekochte Suppe mit Stampfer oder Passierstab fein zerkleinern und zum Schluss noch die Sahne unterrühren. " Liebe Grüße Heidi Chefkoch.de, Team Rezeptbearbeitung
Irgenwie fehlt mir noch die Angabe wann die Sahne in die Suppe kommt.
Mir fällt gerade auf, dass hier noch eine wichtige Zutat fehlt: 1/4 Knollensellerie, die man mit dem restlichen Gemüse zerkleinert und mit anbrät! Geht mit Sicherheit auch ohne, aber geschmacklich gibt diese der Suppe den letzten Schliff.
Vielen Dank für die erklärende Antwort. Ich werde morgen diese Suppe nach diesen Angaben mal kochen. Ich freue mich schon diese Suppe zu probieren. Dazu gibt es Kartoffelpfannkuchen.
Bei Verwendungs eines groben Stampfers (z.B. Kartoffelstampfer) bleiben kleine Gemüsestücke zurück, was nach meinem Geschmack auch die bessere Variante ist und auch der originalen historischen Zubereitung entspricht. Früher hatten wohl die wenigsten einen elektrischen Pürierstab. Nimmt man einen Pürierstab, ist das Ergebnis natürlich feiner und die Suppe dünner. Ich empfehle auf jeden Fall den Stampfer, das gibt der Suppe mehr Substanz. :)
In der Anleitung steht: "Nach dreißig Minuten die durchgekochte Suppe mit Stampfer oder Passierstab fein zerkleinern..." Nach dem Bild zu urteilen scheinen aber die Zutaten nicht zerkleinert zu sein. Das macht doch einen großen Unterschied aus. Was ist jetzt richtig?