Hessische Kartoffelsuppe


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eine lokale Leckerei aus dem nördlichen Hessen

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30 Min. normal 06.04.2011



Zutaten

für
100 g Speck, durchwachsener, gewürfelt
3 m.-große Zwiebel(n)
1 Stange/n Lauch
3 Möhre(n)
1 kg Kartoffel(n)
1 EL Schweineschmalz
1 Liter Fleischbrühe
1 Lorbeerblatt
Salz und Pfeffer
¼ Liter Sahne
2 Scheibe/n Weißbrot
n. B. Butter

Zubereitung

Arbeitszeit ca. 30 Minuten Koch-/Backzeit ca. 40 Minuten Gesamtzeit ca. 1 Stunde 10 Minuten
Zuerst alle Gemüsezutaten waschen und würfeln, abgesehen von einer Zwiebel. Die Kartoffeln schälen und in Scheiben schneiden.

Anschließend das Schweineschmalz erhitzen und die Speckwürfel darin anbraten. Danach das gewürfelte Gemüse zugeben und ebenfalls mit anbraten. Die Kartoffelscheiben hinzugeben und das Ganze dann mit der Fleischbrühe aufgießen. Dann das Lorbeerblatt unterrühren und alles mit Salz und Pfeffer würzen.

Das Ganze nun 30 Minuten kochen lassen. Währenddessen die verbliebene Zwiebel in Ringe und das Weißbrot in Würfel schneiden und rösten das Ganze mit etwas Butter in einer Pfanne anrösten.

Nach dreißig Minuten die durchgekochte Suppe mit Stampfer oder Passierstab fein zerkleinern und zum Schluss noch die Sahne unterrühren. Abschließend in eine - am besten vorgewärmte - Suppenterrine oder Suppenteller geben. Mit den Weißbrotwürfeln und Zwiebeln nach Belieben garnieren.

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Kommentare

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N9na87

Sehr leckere Suppe:) koche sie sehr gerne. Mache meist noch eine Knoblauchzehe und etwas Sellerie ran:)

08.01.2022 17:21
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ca85

Eine sehr sehr leckere Suppe, die ich schon oft gekocht habe.

30.10.2021 12:52
Antworten
Chefkoch_Heidi

Steht aber drin: "Nach dreißig Minuten die durchgekochte Suppe mit Stampfer oder Passierstab fein zerkleinern und zum Schluss noch die Sahne unterrühren. " Liebe Grüße Heidi Chefkoch.de, Team Rezeptbearbeitung

30.09.2018 08:13
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N9na87

Irgenwie fehlt mir noch die Angabe wann die Sahne in die Suppe kommt.

29.09.2018 16:26
Antworten
JaBB

Mir fällt gerade auf, dass hier noch eine wichtige Zutat fehlt: 1/4 Knollensellerie, die man mit dem restlichen Gemüse zerkleinert und mit anbrät! Geht mit Sicherheit auch ohne, aber geschmacklich gibt diese der Suppe den letzten Schliff.

13.12.2012 13:27
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Rocky99

Vielen Dank für die erklärende Antwort. Ich werde morgen diese Suppe nach diesen Angaben mal kochen. Ich freue mich schon diese Suppe zu probieren. Dazu gibt es Kartoffelpfannkuchen.

13.12.2012 11:57
Antworten
JaBB

Bei Verwendungs eines groben Stampfers (z.B. Kartoffelstampfer) bleiben kleine Gemüsestücke zurück, was nach meinem Geschmack auch die bessere Variante ist und auch der originalen historischen Zubereitung entspricht. Früher hatten wohl die wenigsten einen elektrischen Pürierstab. Nimmt man einen Pürierstab, ist das Ergebnis natürlich feiner und die Suppe dünner. Ich empfehle auf jeden Fall den Stampfer, das gibt der Suppe mehr Substanz. :)

13.12.2012 10:20
Antworten
Rocky99

In der Anleitung steht: "Nach dreißig Minuten die durchgekochte Suppe mit Stampfer oder Passierstab fein zerkleinern..." Nach dem Bild zu urteilen scheinen aber die Zutaten nicht zerkleinert zu sein. Das macht doch einen großen Unterschied aus. Was ist jetzt richtig?

13.12.2012 09:03
Antworten