Arbeitszeit ca. 1 Stunde
Ruhezeit ca. 1 Stunde
Gesamtzeit ca. 2 Stunden
Weiche Butter, Zucker, Salz, Ei und das Mehl zu einem glatten Teig verarbeiten. In Frischhaltefolie wickeln und ca. 1 Stunde kalt stellen.
Nach der Ruhezeit den Teig auf der bemehlten Arbeitsplatte ausrollen. Nun Sterne mit drei verschiedenen Ausstechergrößen ausstechen. Von jeder Größe die gleiche Menge.
Die Kekse auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech geben. Im vorgeheizten Backofen bei Unter-/Oberhitze 180 Grad oder bei Umluft 160 Grad etwa 8 bis 10 Minuten backen. Die Kekse auskühlen lassen.
Jeweils drei unterschiedliche Sterngrößen mit Marmelade bestreichen und zusammensetzen. Nun die getürmten Sterne mit Puderzucker bestreuen und mit einem Tupfer Marmelade verzieren.
Kommentare
Hallo Manuela, freue mich das Du mein Rezept getestet hast. Ich habe schon viel über Mehl gelesen und im TV gesehen. Es kommt oft auf die Qualität und wie alt es ist an. Lasst es Euch schmecken. Danke schön! LG Silvia
Hallo, ich habe deine Weihnachtssterne gebacken, allerdings in Tropfenform. Sie sind sehr lecker. Für den Teig habe ich zwar mehr Mehl gebraucht, aber er ließ sich dann super verarbeiten. Deshalb habe ich daraus auch gleich noch meine Spitzbuben und die Miniblümchen-Terrassenkekse gemacht. Liebe Grüße Manuela
Liebe Goerti, vielen Dank für´s testen. Es freut mich sehr, das es allen geschmeckt hat. Schade das sie verbrennt sind. Vielleicht noch ein Blech hinterher. Liebe Grüße Silvia
Hallo! Diese Woche habe ich deine Weihnachtssterne gebacken. Da ich sehr gefräßige :-) Kinder habe, wurde gleich die 1,5 fache Rezeptmenge, aber nur mit 2 Eigelbe, gemacht. Eigentlich wären 70 Sterne dabei raus gekommen, leider ist mir ein Blech übel verbrannt. Selbst die sehrrr dunklen Kekse haben sich meine Kinder reingeschoben, als hätten sie seit Wochen nur Wasser und hartes Brot bekommen. Unglaublich! Deine Kekse sind richtig lecker geworden (die, die nicht verbrannt sind). Schön mürbe, genau wie sie sein sollen. Ich schätze, ich muss die Dose verstecken, sonst erleben die nicht einmal den ersten Advent. Grüße von Goerti