Entenbrustfilet an Orangen - Sahnesoße


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dazu Blaukraut und Kartoffelknödel

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60 Min. normal 18.11.2010



Zutaten

für
400 g Entenbrust (-filet)
1 Zwiebel(n), rot, gewürfelt
1 Orange(n), die Filets davon
1 Glas Wildfond
1 Becher Crème fraîche
Salz und Pfeffer
evtl. Honig oder Preiselbeeren bei Bedarf
1 Pck. Knödel (Kartoffel-)
1 Zwiebel(n), rot, gewürfelt
n. B. Wacholderbeere(n)
1 Glas Rotkohl (Blaukraut)
1 kleiner Apfel, klein geschnitten
1 Scheibe/n Toastbrot
n. B. Schnittlauch, klein geschnitten

Zubereitung

Arbeitszeit ca. 1 Stunde Gesamtzeit ca. 1 Stunde
Die Haut der Entenbrust einschneiden. Pfanne heiß werden lassen und zuerst die Hautseite scharf anbraten, nach ca. 5 Min. wenden. Die Filets in einen Bräter und anschließend bei ca. 80°C - 100°C für 1,5 Stunden in den Ofen geben.

In die Pfanne mit dem Bratenfett kommen nun eine rote Zwiebel und die Orangenfilets. Wenn die Zwiebeln glasig sind, mit dem Wildfond aufgießen und die Hitze reduzieren. Gewürze nach Geschmack dazu geben, Deckel auflegen und leise vor sich hin köcheln lassen.
Nach 45 Min. die Crème fraîche zufügen. Evtl. mit Honig und/oder Preiselbeeren abschmecken, dann weiter köcheln lassen (ich habe etwas von der Soße zum Filet gegeben).

Nun die andere rote Zwiebel mit dem Apfel in etwas Öl anschwitzen. Wenn die Zwiebelwürfel glasig sind, das Glas Blaukraut und nach Geschmack noch ein paar Wacholderbeeren dazugeben. Kochen lassen.

Nun die Kartoffelknödel nach Anweisung zubereiten und den Schnittlauch zufügen. Die Scheibe Toastbrot in Würfel schneiden und in einer Pfanne kross anbraten. Die Knödel damit füllen und nach Packungsanweisung kochen.

Nach 1,5 Stunden das Entenbrustfilet aus dem Ofen holen und die Filets in Scheiben schneiden. Die Fleischscheiben in die nun reduzierte Soße geben. Zusammen mit Blaukraut und Knödel servieren.

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Kommentare

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caro2306

🙂 freut mich - Guten Rutsch!

31.12.2018 11:52
Antworten
Haubndaucher

Servus. Eines vorweg. Das war eines der besten Entenbrustfilet-Rezepte welches wir je ausprobiert haben. Wir haben die Orange ebenfalls ausgepresst und die Preiselbeeren auf Orangenscheiben getan. Ansonsten war alles genau nach Anleitung. Wow, war das genial. Ein richtiges Festessen. Es blieb nicht das geringste übrig. Fünf mehr als verdiente *****chen von uns Vielen Dank für's Rezept und liebe Grüße aus Oberbayern. Oliver & Tina

30.12.2018 19:18
Antworten
Lecker64

von mir bekommst du 5 Sterne

15.12.2015 20:01
Antworten
Lecker64

Ich habe dein Rezept schon mal ausprobiert und ich finde es so klasse , das es der Hauptgang für mein diesjähriges Weihnachtsmenue wird.

15.12.2015 20:01
Antworten
caro2306

Hallo Badegast1, vielen Dank für die Verfeinerungen... :) Das mit dem Rotwein ist ne gute Idee! Werde ich beim nächsten Mal gleich so umsetzen. Gruß Carola

29.12.2014 12:47
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badegast1

Hallo, heute gab es die Entenbrust, allerdings ohne Rotkohl und Knödel dazu (hatten wir zur Genüge die letzten Tage .-)) Ich habe vor dem Anbraten noch Salz und Pfeffer dran gegeben. Statt 1,5 Stunden bei 80 Grad habe ich sie dann ca. 30 Minuten bei 130 Grad im Ofen gegart. Das war perfekt. Die Sauce habe ich statt mit Fond mit Rotwein gemacht, diesen einreduziert und erst dann die Orange dran gegeben (ausgepreßt). Preiselbeeren kamen 1 EL und auch auch etwas Honig rein + 1 EL Tomatenmark. Andicken braucht ich nicht. Ich habe die Sauce dann durch ein Sieb gestrichen um die Stücken herauszufiltern. Dazu gab es Bratkartoffeln (da noch Salzkartoffeln übrig waren) und Bohnen im Speckmantel. Vielen Dank für das leckere Rezpt! LG Badegast

28.12.2014 15:46
Antworten
Clown2000

Danke für das leckere Rezept.

05.02.2011 11:57
Antworten
Gänseblümchen38

Das hört sich wirklich richtig gut an! Werde ich gleich mal speichern! LG Kerstin

20.11.2010 18:01
Antworten