Salzkipfel
ein Rezept einer vertriebenen Donauschwäbin aus Mramorak / Banat (heute Serbien). Ergibt ca. 25 Stück
ein Rezept einer vertriebenen Donauschwäbin aus Mramorak / Banat (heute Serbien). Ergibt ca. 25 Stück
Für den Teig: |
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500 g | Mehl |
1 EL | Zucker |
1 Würfel | Hefe |
¼ Liter | Milch |
100 g | Butter oder Margarine |
1 TL | Salz |
1 | Ei(er) |
Außerdem: |
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1 | Eigelb |
n. B. | Salz, grobes und |
Kümmel zum Bestreuen |
Kommentare
Danke für dises Rezept! Schon lange danach gesucht. Meine urgroßeltern waren auch Donauschwaben und haben lange in Mramorak gelebt. Oma machte immer dise kipfel mit Kartoffel paprika Suppe. Nun möchte ich dises meinen Mann und Schwigereltern und Freunden nahe bringen. Und ich bin so glücklich das ich nun schon mal das kipfel Rezept habe. Vielen lieben Dank
Also ich habe das gleiche Rezept auch von meiner Mutter geerbt, das Rezept kam ebenfalls aus dem Banat, und da war auch kein Ei drin. Braucht man echt nicht.
Vielen Dank für den Hinweis. Das Ei wurde ergänzt. Liebe Grüße Heidi Chefkoch.de, Team Rezeptbearbeitung
Fehlt bei den Zutaten ein Ei? Es steht nur ein Eigelb. Im Rezept selber soll man dann aber ein Ei hinzugeben und das angegebene Eigelb am Schluss zum bestreichen nutzen.
Kenne das Rezept auch von meiner Oma, gab‘s bei uns meistens zur weißen Bohnensuppe, sehr gut. Habe mal ein Bild hochgeladen, danke für das Rezept.
Was für ein Mehl braucht man dafür (griffig oder glatt)??
Meine Oma nannte die Kipferl "Brunnenkipfel", weil der Teig zum Kühlen in einem Eimer in den Wasserbrunnen kam. Habe die Kipfel ausprobiert und bin begeistert - danke für das Rezept. Zur Bohnensuppe passen die Kipfel wirklich sehr gut.