Tannenschössli


Planen Speichern  Rezept speichern  Speichern

als Brotaufstrich, in Joghurt oder zum Quark

Durchschnittliche Bewertung: 4.8
 (5 Bewertungen)
Perfekt
Sehr gut
Ganz gut
Ausbaufähig
Mangelhaft
Rezept bewerten

Vielen Dank!

Du hast das Rezept bereits bewertet.

Melde dich an und bewerte das Rezept.
Jetzt anmelden

120 Min. normal 02.08.2010



Zutaten

für
400 g Tannenzweig(e), Tannenschösslinge, zarte hellgrüne - im Mai von einer Tanne abgezupft
1 Liter Wasser
1 Zitrone(n), unbehandelte
1 kg Zucker

Zubereitung

Arbeitszeit ca. 2 Stunden Gesamtzeit ca. 2 Stunden
Das Rezept für Tannenschössli habe ich aus einem Urlaub in der Schweiz mitgebracht. Wer gerne Honig mag, dem wird es schmecken.

Die Tannenschösslinge mit Wasser und 3 Zitronenscheiben aufkochen lassen und 30 Minuten zugedeckt ziehen lassen. Dann durch ein Seihtuch abseihen. Die gewonnene Flüssigkeit in einen Kochtopf geben, mit dem Zucker vermengen und etwa anderthalb Stunden kochen lassen, je nachdem, wie flüssig man das Ganze später haben möchte.

Den dicklich gewordenen "Honig" in kleine Gläser füllen, gut verschließen und kühl und dunkel aufbewahren. Hält locker - wenn nicht zuvor weggeschleckt - über ein Jahr.

Planen Speichern  Rezept speichern  Speichern



Kommentare

Dein Kommentar wird gespeichert...

Dein Kommentar wurde erfolgreich gespeichert.

Dein Kommentar konnte nicht gespeichert werden.

Betriebsgrufti

Hey es ist einfach perfekt geworden. vielen dank für das rezept

13.06.2016 20:01
Antworten
ninchan

Endlich kommt die Weihnachtszeit und ich habe noch ein Glas von diesem leckeren Zuckerzeug :) Gibt vegane Tannenplätzchen.

26.11.2013 11:01
Antworten
scottie

ja um Himmels Willen Olli, wo wohnst Du denn??? irgendwo muss es doch `nen Wald geben? Notfalls gib mir mal Deine Adresse, dann zupfe ich im nächsten Jahr bei uns Tannespitzen und schick sie Dir ;o) Ein Gläschen Tannenschössli auf den Weg zu bringen ist mir etwas zu heikel, Bruchgefahr! Also mit dem Taxus würde ich es wirklich nicht probieren, mmhbäh. Schöne Grüße aus dem waldreichen Hessen (vielleicht machst Du im Frühjahr ja mal einen Kurztrip und gehts mal "Fremdernten" Scottie

10.06.2012 18:51
Antworten
kapuziner09

@ Knifte und alle anderen: TAXUS/EIBE ist GIFTIG!! Und zwar sehr! Ich weiß nicht, wie sich ein Sud auswirkt, aber wenn man Nadeln oder die Beeren ißt, kann das höchst gefährlich bis tödlich sein! Besser nicht kochen, wenn man noch lange Genießer bleiben will!

08.06.2017 09:32
Antworten
scottie

Sag ich doch, nur junge hellgrüne noch weiche Tannen- oder Fichtenspitzen!! Alles andere klappt nicht.

08.06.2017 10:09
Antworten
Frida_Eichhorn

Ich mach so auch meinen "Tannenhonig". Klappt auch mit Fichtenspitzen. Sie kochen ganz weich, und die Nadeln lösen sich fast von allein. ich laß die Nadeln nachher meist drin. Gefällt mir besser so. Nur zum Verschenken seihe ich sie ab. Danke fürs Einstellen! - Volle Punktzahl.

10.04.2011 00:31
Antworten
scottie

Hi, danke für die nette Bewertung! Ich glaube, das was ich da zum Tannenschössli herstellen verwendet habe, waren tatsächlich Fichtenspitzen, geschmeckt hats jedenfalls herrlich und es wird Zeit, dass unsere Tannen und Fichten wieder austreiben, denn es muss alsbald Nachschub her. Hast Du außer aufs Brot oder in den Tee das Tannenschössli schon mal dünn auf einen Schweinekrustenbraten oder auf Hähnchenschenkel (vor dem Braten) gestrichen? Musst Du mal probieren - köstlich...... :ob

15.04.2011 19:41
Antworten
Frida_Eichhorn

Nein, hab ich noch nicht. Werde ich aber gern probieren. :-) Hab auch noch einen Tip: Ich mache einen Teil meiner Weihnachtsbäckerei mit diesem Tannenhonig, so brauche ich keinen echten Bienenhonig zu kaufen. Das Ergebnis ist geschmacklich dasselbe.

16.04.2011 00:10
Antworten
waterli

hallo scottie zupfst du die nadeln zum kochen ab oder kochst du die ganzen schössli? LG waterli

02.11.2010 13:38
Antworten
scottie

Hallo waterli, ich nehme die ganzen Spitzen, die Nadeln abzuzupfen wäre zu mühselig und ginge wahrscheinlich auch nicht, da sie ja noch ganz zart sind. Gutes Gelingen und viel Spaß beim Zubereiten - vor allem aber nachher beim Genießen LG scottie

03.11.2010 09:22
Antworten