Salatsoße 'die Norddeutsche'


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schmeckt wie Sylter Salatfrische

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30 Min. simpel 23.06.2010 492 kcal



Zutaten

für
750 ml Wasser
30 ml Essigessenz (25 %)
125 g Zwiebel(n), kleine
25 g Salz
125 g Zucker
5 Pfefferkörner, weiße, weiße
500 ml Pflanzenöl (Livio)
36 g Tortenguss
2 Ei(er)

Nährwerte pro Portion

kcal
492
Eiweiß
1,92 g
Fett
46,79 g
Kohlenhydr.
17,44 g

Zubereitung

Arbeitszeit ca. 30 Minuten Ruhezeit ca. 2 Tage Gesamtzeit ca. 2 Tage 30 Minuten
Aus 250 ml Wasser, 30 ml Essigessenz (25 %), 125 g klein geschnittenen Zwiebeln, 25 g Salz, 125 g Zucker, 5 weißen Pfefferkörnern einen Dressingansatz herstellen, der dann 2 Tage im Kühlschrank ziehen muss. Dieser Dressingansatz ist so gut wie "ewig" haltbar.

Dann 36 g Tortenguss mit 500 ml Wasser aufkochen und auskühlen lassen. Den fertigen Tortenguss mit dem Dressingansatz und 2 Eiern in den Mixer geben und auf höchster Stufe mit 500 ml Öl aufschlagen.

Nach meiner Erfahrung klappt es wirklich am besten mit Livio. Keine Ahnung warum, aber probiert es mal aus! Schmeckt uns fast besser als die Sylter Salatfrische!

Und nicht über den Tortenguss wundern. Es handelt sich einfach nur um Carrageen. Ein Bindemittel, das sich oft in der molekularen Küche findet.

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Kommentare

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mia1970

Schmeckt uns sehr gut,danke für das Rezept

25.08.2023 17:48
Antworten
mrxxxtrinity

Das Original Rezept funktioniert perfekt, der Einsatz von Joghurt anstelle Öl gar nicht. Viel zu sauer und zu flüssig.

26.07.2023 18:00
Antworten
mrxxxtrinity

Funktioniert wunderbar, schmeckt auch gut. Ich werde die Variante mit dem Joghurt auch ausprobieren.

29.06.2023 07:26
Antworten
korinte777

Danke für Eure schnellen Antworten. Ich habe etwa 1/3 Sonnenblumen- und 2/3 Rapsöl genommen und die fertige Sauce schmeckt uns wirklich ganz hervorragend! 5 Sterne! Vielen Dank für das Rezept!

10.06.2022 03:36
Antworten
katzenmoppelchen

Livio gibt es jetzt nur noch in Glasflaschen - mehr Suchaufwand, aber wieder verfügbar.

04.07.2022 16:40
Antworten
pippilotta-viktualia

Ich habe die halbe Menge dieser Soße nach der Anleitung oben hergestellt und da für mich Sud von sieden (kochen) kommt, wurde der Ansatz also aufgekocht und dann im Kühlschrank gelagert. In den Foren habe ich aber nun die Aussage gefunden: Aus 0,500 l Wasser 0,250kg in Streifen geschnittenen Zwiebeln,50g Salz, 0,060l Essig 25%, 250g Zucker und 10 Stück weißen Pfeffernkörnern auf kaltem Wege einen Fermentationsfonf herstellen. Zwei Tage fermentieren lassen. Obwohl die Soße auch jetzt schon lecker ist, werde ich es beim nächsten Mal mit der kalten Fermentation versuchen. Bewerten werde ich dann erst nach dem 2. Versuch ;-)

20.07.2010 09:16
Antworten
rinadu

Hallo! Gekocht wird da eigentlich nichts. Hab mich da vielleicht etwas falsch mit dem Wort Sud ausgedrückt. Hoffe, es klappt das nächste mal und es schmeckt dir genauso gut wie uns!

20.07.2010 22:14
Antworten
morgaine27

Hallo, Dieses Rezept verwende ich mittlerweile auch als Grundlage. Allerdings ohne das ganze gedöns mit dem tortenguss und den Eiern. Ich rühre den Sud einfach in Joghurt oder saure Sahne. Da ich absolut kein Freund von Essig Essenz als Lebensmittel bin habe ich mir das Rezept umgerechnet . Ich verwende 320 ml Wasser und 240 ml Weissweinessig. Die restlichen Zutaten bleiben gleich. Das ganze kommt in einer Flasche in den Kühlschrank. Nach einer Weile Siebe ich die Zwiebeln ab und halte einen lange haltbaren Sud

22.12.2014 11:03
Antworten
moer

Ist zwar schon eine Ewigkeit her ... trotzdem muss ich da nachhaken: Wie kommst Du auf 320ml Wasser und 240ml Essig? 30ml Essigessenz (25%) enthalten 7.5ml reinen Essig. Das entspricht 150ml Haushaltsessig (5%). 30ml Essigessenz + 250 ml Wasser (für den Fermentationsfond) = 280ml -> ich verwende 150ml Essig (5%) + 130ml Wasser = 250ml Mache ich einen Denkfehler?

22.09.2015 08:02
Antworten
Königsklops

Nein kein Denkfehler. :-) So ist es professionell umgerechnet. Damit bleibt das Säure-Flüssigkeitsverhältnis wie im Originalrezept. Ich mache es genauso, denn Essigessenz will ich nicht verwenden. Aber mal ganz davon abgesehen: das hier ist ein tolles Salatsoßenrezept. Danke dafür! Habe ich schon oft gemacht und ich mache es immer wieder gern. Allerdings nehme ich inzwischen nur die Hälfte an Öl und ersetze die zweite Hälfte durch Joghurt und/oder saure Sahne. Das ist viel leichter und schmeckt sogar noch frischer.

28.05.2016 15:26
Antworten