Arbeitszeit ca. 45 Minuten
Ruhezeit ca. 12 Stunden
Gesamtzeit ca. 12 Stunden 45 Minuten
Die Schokoladina fehlten in meiner Kindheit auf keinem Plätzchenteller zu Weihnachten. Gemacht hat sie meine Großmutter für alle Enkelkinder. Heute mache ich sie seit 20 Jahren für meine Kinder.
Das Palmin in einem Topf bei geringer Temperatur schmelzen. Den Zucker hinzufügen und abwechselnd die Eier (leicht gequirlt) und die Schokolade in größeren Stücken und ganz zum Schluss den Rum unter ständigem Rühren hinzufügen.
Die Masse etwas abkühlen lassen und anschließend sehr dünn und möglichst gleichmäßig auf eine Oblate streichen. Mit einer zweiten Oblate abdecken und auf diese Weise etwa 4-6 Stück aufeinander fügen.
Die Oblatenschichten zuerst in Frischhaltefolie und dann in Alufolie möglichst fest einwickeln und mit einem Brett oder dergleichen beschwert kalt stellen.
Am nächsten Tag mit einem sehr scharfen Messer (am besten Wellenschliff) in Würfel, längliche Stückchen oder Rauten schneiden.
Für Kinder ersatzlos auf den Rum verzichten.
ich hab die Obladen und Masse in einer Kasserolle (vorher mit Frischhaltefolie ausgelegt) wie eine Lasagne geschichtet. Dann ist es keine Patzerei. Mit dem zweiten Teil der Kasserolle über Nacht beschwert - hat super funktioniert.
Es schmeckt sehr lecker. Ich habe das Fett und die Schokolade getrennt eingeschmolzen. Dann habe ich alles nach und nach in eine Rührschüssel gegeben und habe es mit dem Handmixer verquirlt. Nach ca. 15 Minuten im Kühlschrank war die Masse schön streichfähig. Dadurch hielt sich die *Schweinerei" in Grenzen.
bei uns heißt das übrigens kalter Hund. die meisten kennen den dann nur mit Keksen. ich kenne ihn von Kind her nur so. und im Kühlschrank bleiben sie auch ne ganze Weile frisch. solange sie nicht gegessen werden😄
Hallo Petra
Da bin ich überfragt. Werde einmal im Back-Threat fragen, wie die in der Schweiz heissen. Ansonsten kaufe ich sie mir, wenn ich das nächste Mal in Waldshut bin.
Vielen Dank und liebe Grüsse
viner
Hallo Viner,
Oblaten zu erklären, fällt mir jetzt schwer. Es sind dünne Plättchen ähnlich der Hostien in der Kirche nur viel dünner. Es gibt sie in verschiedenen Größen.
Am bekanntesten dürften sie wohl sein unter Lebkuchen. Wie heißt denn das in der Schweiz worauf ihr Lebkuchen und Makronen draufmacht.
Bei den Schokoladinas sind sie eigentlich unersetzlich.
Lieben Gruß
Petra
Kommentare
ich hab die Obladen und Masse in einer Kasserolle (vorher mit Frischhaltefolie ausgelegt) wie eine Lasagne geschichtet. Dann ist es keine Patzerei. Mit dem zweiten Teil der Kasserolle über Nacht beschwert - hat super funktioniert.
Super einfach
Lecker und einfach zu machen
Es schmeckt sehr lecker. Ich habe das Fett und die Schokolade getrennt eingeschmolzen. Dann habe ich alles nach und nach in eine Rührschüssel gegeben und habe es mit dem Handmixer verquirlt. Nach ca. 15 Minuten im Kühlschrank war die Masse schön streichfähig. Dadurch hielt sich die *Schweinerei" in Grenzen.
bei uns heißt das übrigens kalter Hund. die meisten kennen den dann nur mit Keksen. ich kenne ihn von Kind her nur so. und im Kühlschrank bleiben sie auch ne ganze Weile frisch. solange sie nicht gegessen werden😄
Huhu, werde ich mal versuchen, die Kinder essen gerne Oblaten. LG Melanie
Hallo Petra Da bin ich überfragt. Werde einmal im Back-Threat fragen, wie die in der Schweiz heissen. Ansonsten kaufe ich sie mir, wenn ich das nächste Mal in Waldshut bin. Vielen Dank und liebe Grüsse viner
Hallo Viner, Oblaten zu erklären, fällt mir jetzt schwer. Es sind dünne Plättchen ähnlich der Hostien in der Kirche nur viel dünner. Es gibt sie in verschiedenen Größen. Am bekanntesten dürften sie wohl sein unter Lebkuchen. Wie heißt denn das in der Schweiz worauf ihr Lebkuchen und Makronen draufmacht. Bei den Schokoladinas sind sie eigentlich unersetzlich. Lieben Gruß Petra
Hallo maeuseturm Was sind genau Oblaten? Kennen wir in der Schweiz leider nicht unter diesem Namen. Liebe Grüsse viner
Obladen sind eigentlich nichts anderes als Esspapier. ^^