Arbeitszeit ca. 30 Minuten
Gesamtzeit ca. 30 Minuten
Die Zutaten in Zimmertemperatur zusammen mischen und zu einem glatten Teig kneten. Eine halbe Stunde im Kühlschrank stehen lassen.
Ausrollen und ausstechen.
Für die Spitzbuben nimmt man eine runde Form für den Boden, und eine runde Form aber mit Loch für die obere Seite. Bei ca. 150 Grad goldgelb backen.
Die Kekse ohne Loch mit Aprikosenmarmelade (je nach Geschmack kann man auch eine andere Marmelade benützen) bestreichen. Die Kekse mit Loch darauf setzen und zum Schluss noch mit Puderzucker bestreuen.
Geschmacklich sehr lecker, aber die Mengenangaben müssen definitiv angepasst werden.
Wir haben 1 Ei weniger genommen und dennoch reichlich Mehl hinzufügen müssen.
Der Teig war ansonsten viel zu klebrig und nicht zu verarbeiten.
habe die Kekse heute gemacht. der Teig war ein bisschen klebrig, konnte aber gut durch etwas zusätzlich Mehl geschmeidig gemacht werden.
um die Löcher in den Teig zu bekommen, habe ich das Ende einer Spritztülle genommen. so sind die Löcher gleichmäßig geworden. Als Füllung habe ich selbstgemachten Quitten Gelee verwendet. Super lecker!
Hallo, habe die Spitzbuben erfolgreich ausprobiert, die Kekse mit Loch auf einem extra Blech gebacken, weil die Backzeit dort etwas geringer ist.
Zusammengesetzt und gefüllt (zusätzlich mit kleinem Löffel von oben in das Loch) mit Himbeermarmeldade. Die Backzeit habe Ich bei meinem Backofen auf 160 Grad erhöht, bei mir dauerte die Backzeit pro Blech 7 -9 Minuten.
Durch das Backpulver bekommen die Kekse teilweise ein kleines Bäuchlein. Schmecken tun sie fantastisch.
Bild folgt sogleich.
Grüße von Anne
Ich gebe zu, dass ich erst skeptisch war, da "solche" Kekse eigentlich nichts so meins sind. Aaaber diese tollen, buttrigen Kekse haben mich so begeistert, dass ich einfach 5 Sterne vergeben "muss". Wirklich toll und sehr empfehlenswert!
Halli Hallo
Auch ich kann mich hier nur anschließen, um das Spitzbubenrezept in den höchsten Tönen zu loben.
Es war wirklich eine Freude mit dem Teig zu arbeiten, und die Plätzchen auszustechen.
Ich habe den Teig eine Nacht im Kühlschrank gelassen, und das Verarbeiten ging super.
Spitzbuben nach diesem Rezept wird es ab jetzt bei mir jedes Jahr geben.
Liebe Grüße
Ilona
Hallo,
habe gestern diese "Spitzbuben" nachgebacken.
Der Teig ist sehr geschmeidig - also gerade so wie man ihn zum ausrollen und ausstechen braucht - und klebt nicht.
Sehr dünn ausgerollt schmecken sie uns am Besten.
Auch war das Rezept sehr ergiebig. Bei uns kamen über 80 Plätzchen (ca. 4 cm Durchm.) heraus.
Wird bestimmt noch öfter gebacken.
lG
Beate
Das ist das beste Rezept für Spitzbuben das ich je hatte!!! Man kann die Plätzchen sogar "pur" essen, d.h. sie werden nicht mit Marmelade zusammengeklebt sondern "einzeln" gelassen. So hat man herrlich knusprig mürbe Plätzchen die zu jeder Jahreszeit gegessen werden können. Man muss nur schauen, wenn die Eier ziemlich groß sind reichen auch 3 Stück.
Kommentare
Geschmacklich sehr lecker, aber die Mengenangaben müssen definitiv angepasst werden. Wir haben 1 Ei weniger genommen und dennoch reichlich Mehl hinzufügen müssen. Der Teig war ansonsten viel zu klebrig und nicht zu verarbeiten.
habe die Kekse heute gemacht. der Teig war ein bisschen klebrig, konnte aber gut durch etwas zusätzlich Mehl geschmeidig gemacht werden. um die Löcher in den Teig zu bekommen, habe ich das Ende einer Spritztülle genommen. so sind die Löcher gleichmäßig geworden. Als Füllung habe ich selbstgemachten Quitten Gelee verwendet. Super lecker!
Hallo, habe die Spitzbuben erfolgreich ausprobiert, die Kekse mit Loch auf einem extra Blech gebacken, weil die Backzeit dort etwas geringer ist. Zusammengesetzt und gefüllt (zusätzlich mit kleinem Löffel von oben in das Loch) mit Himbeermarmeldade. Die Backzeit habe Ich bei meinem Backofen auf 160 Grad erhöht, bei mir dauerte die Backzeit pro Blech 7 -9 Minuten. Durch das Backpulver bekommen die Kekse teilweise ein kleines Bäuchlein. Schmecken tun sie fantastisch. Bild folgt sogleich. Grüße von Anne
Mit 2 Portionen und 2 Päckchen Backpulver gehen die zuviel auf. Blütterig....
Ich gebe zu, dass ich erst skeptisch war, da "solche" Kekse eigentlich nichts so meins sind. Aaaber diese tollen, buttrigen Kekse haben mich so begeistert, dass ich einfach 5 Sterne vergeben "muss". Wirklich toll und sehr empfehlenswert!
Halli Hallo Auch ich kann mich hier nur anschließen, um das Spitzbubenrezept in den höchsten Tönen zu loben. Es war wirklich eine Freude mit dem Teig zu arbeiten, und die Plätzchen auszustechen. Ich habe den Teig eine Nacht im Kühlschrank gelassen, und das Verarbeiten ging super. Spitzbuben nach diesem Rezept wird es ab jetzt bei mir jedes Jahr geben. Liebe Grüße Ilona
Hallo, habe gestern diese "Spitzbuben" nachgebacken. Der Teig ist sehr geschmeidig - also gerade so wie man ihn zum ausrollen und ausstechen braucht - und klebt nicht. Sehr dünn ausgerollt schmecken sie uns am Besten. Auch war das Rezept sehr ergiebig. Bei uns kamen über 80 Plätzchen (ca. 4 cm Durchm.) heraus. Wird bestimmt noch öfter gebacken. lG Beate
super lecker!!! Kompliment Gruß Irina
Das ist das beste Rezept für Spitzbuben das ich je hatte!!! Man kann die Plätzchen sogar "pur" essen, d.h. sie werden nicht mit Marmelade zusammengeklebt sondern "einzeln" gelassen. So hat man herrlich knusprig mürbe Plätzchen die zu jeder Jahreszeit gegessen werden können. Man muss nur schauen, wenn die Eier ziemlich groß sind reichen auch 3 Stück.
Ich nehm immer Himbeergelee! Aufpassen, dass die Plätzchen nicht zu braun werden!