Zutaten
für4 Stück(e) | Beinscheibe(n) vom Rind |
500 g | Gemüsezwiebel(n) |
4 Zehe/n | Knoblauch |
2 | Sternanis |
1 EL | Tomatenmark |
250 ml | Rotwein, trocken |
500 ml | Rinderfond |
2 Zweig/e | Rosmarin |
2 | Lorbeerblätter |
1 Prise(n) | Salz |
1 Prise(n) | Pfeffer |
2 EL | Butterschmalz |
3 EL | Mehl |
4 | Karotte(n) |
Zubereitung
Als erstes werden die Beinscheiben gründlich gewaschen. Danach pfeffern, salzen und in Mehl wenden.
Das Butterschmalz im Bräter erhitzen und die Scheiben scharf anbraten.
In der Zwischenzeit die Zwiebeln und den Knoblauch pellen und in Scheiben schneiden. Das angebratene Fleisch aus dem Bräter nehmen und dafür die Zwiebeln und den Knoblauch anbraten. Nun den Sternanis und das Tomatenmark hinzugeben. Mit dem Rotwein ablöschen und die Beinscheiben wieder in den Bräter legen. Rosmarin und Lorbeer auf das Fleisch legen. Mit dem Rinderfond auffüllen und bei mittlerer Hitze zugedeckt ca. 1,5 Stunden schmoren lassen.
Die Karotten schälen, schräg in Scheiben schneiden und ca. 20 Minuten vor dem Ende mit in den Bräter geben. Zum Schluss Schmorfond abschmecken und servieren.
Das Butterschmalz im Bräter erhitzen und die Scheiben scharf anbraten.
In der Zwischenzeit die Zwiebeln und den Knoblauch pellen und in Scheiben schneiden. Das angebratene Fleisch aus dem Bräter nehmen und dafür die Zwiebeln und den Knoblauch anbraten. Nun den Sternanis und das Tomatenmark hinzugeben. Mit dem Rotwein ablöschen und die Beinscheiben wieder in den Bräter legen. Rosmarin und Lorbeer auf das Fleisch legen. Mit dem Rinderfond auffüllen und bei mittlerer Hitze zugedeckt ca. 1,5 Stunden schmoren lassen.
Die Karotten schälen, schräg in Scheiben schneiden und ca. 20 Minuten vor dem Ende mit in den Bräter geben. Zum Schluss Schmorfond abschmecken und servieren.
Kommentare
Das Rezept liest sich vorzüglich - nur die Gesamtzeit von 30 Minuten... da ist wohl der Gedanke der Wunsch des Vaters, oder so. 1,5 Stunden wie im Rezepttext sind da wohl eher realistischer und wenn das Tier eine etwas ältere Kuh war - wie meistens - vielleicht gerade ausreichend. Also lege ich mal eine Gesamtzeit von gut zwei Stunden zugrunde, laß den Sternanis (auch) weg und freue mich auf ein feines Gericht mit viel (naja - mehreren) in der Sauce gegarten Kartoffeln. Und Du wirst so a Wichtl sei - jetz hab i richtig Hunger!
Wunderbar! Super zartes Fleisch und Mega lecker. Danke für das schöne Rezept
Hallöchen, wir hatten die Beinscheiben heute zum Abendessen. Butterzart und ein sehr schöner Geschmack mit der leichten Anisnote. Wir werden sie Soße auch mal zu einem Rinderbraten ausprobieren. 5***** ! LG schinkenröllchen13
Danke für das tolle Rezept! Ich habe die Beinscheiben auch im Backofen geschmort bei 160 Grad, gute 2 Std. Ergebnis war ein leckeres, butterweiches Schmorgericht! Wir hatten Risotto dazu! Das Rezept ist gespeichert, denn das gibts bestimmt bald wieder! Sternderl und Bild hab ich dagelassen! LG aus Bayern Monika
Ich habe keinen Bräter aber ne Pfanne mit Deckel, darin hab ich das ganze fast 2h auf der kleinsten Stufe schmoren lassen. Am Ende das Fleisch kurz raus und die Sosse einkochen lassen bis die Karotten gar waren. Hat super funktioniert und alle waren begeistert.
Hallo, die Beinscheiben sind toll geworden, haben sehr lecker geschmeckt. Mein Foto habe ich eingestellt. Ich habe allerdings auf den Sternanis verzichtet, da die Familie nicht so auf Anis steht. LG Dorette
Hallo Ihr lieben Köche. Wie bekommt man es hin, dass die Beinscheibe sich beim schmoren nicht zusammen zieht? Es sieht bei mir sehr unansehnlich aus. Auf den Fotos ist die BS immer so schön platt, wie gewachsen. Ich freue mich auf einen Tipp von Euch. LG Henry
Hallo, wenn man die umlaufende, äußere Haut, mit einem scharfen Messer auftrennt (ca. alle 4 cm und 4-5 mm tief einschneiden), dann ist das Problem gelöst. Schau mal hier: http://www.chefkoch.de/user-fotos.php?id=55152 Lieber Gruß Wolfgang
Sieh mal hier .............. alles schön flach! http://www.chefkoch.de/user-fotos.php?id=55152&picid=1102852 Lieber Gruß Wolfgang
So etwas hätte ich mich bisher mit Beinscheiben vom Kalb getraut. Klingt dennoch irgendwie überzeugend und kreativ. In die Liste der demnächst auszubprobierenden Rezepte übernommen. Herzlichen Dank von Faber