Zutaten
für4 | Kaninchenkeule(n) |
125 g | Speck, geräucherter |
2 | Zwiebel(n) |
Salz und Pfeffer | |
Senf | |
Öl | |
n. B. | Saucenbinder |
Zubereitung
Die Kaninchenkeulen von allen Seiten mit Senf einstreichen, mit Salz und Pfeffer gut würzen und am besten über Nacht durchziehen lassen.
Öl in einem Topf heiß werden lassen und die Keulen von allen Seiten anbraten. In der Zwischenzeit die Zwiebeln schälen und in grobe Stücke schneiden. Den geräucherten Speck ebenfalls in grobe Stücke schneiden. Wenn die Keulen gut angebraten sind, die Zwiebeln und den Speck auf das Fleisch legen. Den Topf zudecken und die Keulen ca. 45 Minuten schmoren, dabei zwischendurch wenden und etwas Wasser dazugeben.
Wenn das Fleisch weich ist, mit dem Speck herausnehmen und warm stellen. Den Bratenfond mit dem Zauberstab kurz durchmixen. wer mag, kann die Sauce noch mit Saucenbinder andicken.
Dazu passen Salzkartoffeln, Klöße und Rotkohl.
Öl in einem Topf heiß werden lassen und die Keulen von allen Seiten anbraten. In der Zwischenzeit die Zwiebeln schälen und in grobe Stücke schneiden. Den geräucherten Speck ebenfalls in grobe Stücke schneiden. Wenn die Keulen gut angebraten sind, die Zwiebeln und den Speck auf das Fleisch legen. Den Topf zudecken und die Keulen ca. 45 Minuten schmoren, dabei zwischendurch wenden und etwas Wasser dazugeben.
Wenn das Fleisch weich ist, mit dem Speck herausnehmen und warm stellen. Den Bratenfond mit dem Zauberstab kurz durchmixen. wer mag, kann die Sauce noch mit Saucenbinder andicken.
Dazu passen Salzkartoffeln, Klöße und Rotkohl.
Kommentare
So hat es schon meine Mutter und Oma immer gekocht. Ich habe es gestern auch so gemacht. Einfach und lecker.
Hey, also das ist wirklich ein sehr leckeres und super einfaches Rezept, hat super geschmeckt. Danke!
TippiToppi! Kaninchen ist so gesund, sollte man viel öfter essen. Ich habe ein Bund Suppengrün mit geschmort, mit Weißwein aufgegossen und gewürfelten Schinkenspeck verwendet. Klasse Essen.
Hallo, Ilona ! Wirklich sehr lecker, deine Kaninchenkeulen. Der Räucherspeck gibt dem Ganzen noch eine zusätzliche geschmackliche Note. Mit den Zwiebeln habe ich außerdem noch eine gute Portion Suppengrün (Sellerie, Porree, Möhre, Liebstöckel) dazugegeben. Für die Sauce habe ich dann am Ende alles durch ein Sieb passiert und zusätzlich etwas kalte Mehlbutter zur Bindung verwendet. Dazu gab´s ein Erbsen-Kartoffelpüree. Hat mir alles sehr gut geschmeckt. Vielen Dank für´s Rezept und liebe Grüße, Gerd
Sehr leicht und schnell zuzubereiten und das Ergebnis ist sehr gut!
Inzwischen hab ich das Rezept auch mit Kaninchenkeulen nachgekocht. Da ich dieses Mal keinen gewürfelten Schinken-Speck genommen habe, sondern (wie im Rezept beschrieben) ihn über das Fleisch gelegt habe, war die Soße weniger aromatisch, aber es hat natürlich dem Fleisch gut getan. Beim nächsten Mal wird wieder der magere gewürfelte verwendet. ;-)
Dank dem geräucherten Speck - ich hatte gerade mageren, allerdings gewürfelten im Haus - war die Soße außerordentlich aromatisch. Hab sehr günstig Kaninchenläufchen zu kaufen bekommen und wollte sie mal anders als sonst schmoren. Der Schinkenspeck ist eine tolle Idee. Leider hab ich die Zwiebeln total vergessen. Würden natürlich gut dazu passen, wie auch eine Zehe Knoblauch. Das wird nächstes Mal nachgeholt.
Hallo! Das war kürzlich unser Sonntagsessen - und es war köstlich! Ich mag ja Gerichte, die nur von wenigen, dafür guten Zutaten leben. Allerdings hab ich die mit Senf bestrichenen Kaninchenkeulen mit dünnen Schinkenspeckscheiben umwickelt und dann auch so angebraten, weil ich so dicke Speckstücke gar nicht mag. Bei uns gabs Salzkartoffeln + grüne Bohnen dazu - passte sehr gut. Foto folgt - als Dank für die Inspiration. =) Sonnige Grüße vom Bäumchen.
Hallo Bäumchen, danke für deinen Kommentar und deine Bewertung. Wir mögen die dicken Speckstücke auch nicht. Der gräucherte Speck dient nur als Geschmacksträger. Mit Schinken umwickeln ist eine gute Idee,werde ich demnächst ausprobieren. LG Ilona
So ähnlich mache ich es auch. Allerdings brate ich den durchwachsenen gewürfelten Speck vorher in Knoblauchöl an, dann werden die mit Dijon-Senf bestrichenen Keulen von beiden Seiten kräftig angebraten und mit gut 300ml. Weißwein abgelöscht. Bevor ich dann den Bräter bei 200 Grad in den Backofen schiebe kommen noch grobgeschnittene Karotten und Zwiebeln dazu. Nach ner knappen Stunde die Keulen warmstellen, den Sud mit etwas Wasser aufgießen, aufkochen, ggf. etwas einkochen lassen und dann alles pürrieren. Im Normalfall ist dann die Konsistenz der Soße perfekt- und wenn nicht, einfach noch etwas Frischkäse drunterheben. Ich schmecke die Soße dann noch mit bissl Salz, Pfeffer und Pilzpulver, eventuell eine kleine Priese Zucker, ab. dazu gibts bei uns schwarzwurzeln und Kartoffeln. Lg schnatti