Lebkuchen aus Milchbrötchen


Planen Speichern  Rezept speichern  Speichern

ohne Mehl und zusätzliches Fett. Ergibt ca. 40 Lebkuchen.

Durchschnittliche Bewertung: 4.77
 (208 Bewertungen)
Perfekt
Sehr gut
Ganz gut
Ausbaufähig
Mangelhaft
Rezept bewerten

Vielen Dank!

Du hast das Rezept bereits bewertet.

Melde dich an und bewerte das Rezept.
Jetzt anmelden

60 Min. normal 18.01.2010



Zutaten

für
8 Brötchen, (Milchbrötchen)
350 ml Wasser
350 g Zucker
3 große Ei(er)
1 Pck. Lebkuchengewürz
1 Pck. Backpulver
100 g Aprikose(n), getrocknete
100 g Backpflaume(n)
300 g Mandel(n) oder Haselnüsse, gemahlen
100 g Mandel(n), gehackte
40 Oblaten, große
Puderzucker
Rum

Zubereitung

Arbeitszeit ca. 1 Stunde Gesamtzeit ca. 1 Stunde
Die Milchbrötchen (kann man in jedem Discounter kaufen, sind abgepackt) zerpflücken und in dem Wasser einweichen.

Zucker und Eier cremig aufschlagen und nach und nach Lebkuchengewürz, Backpulver, Nüsse, Mandeln und Backpulver unterrühren. Das Trockenobst in sehr kleine Stücke schneiden (ich nehme dazu eine Küchenmaschine), ebenfalls unterrühren und die eingeweichten Brötchen mit dem Knethaken unterarbeiten (vorher nicht ausdrücken!).

Den Teig mit einem Esslöffel auf die Backoblaten geben und bei 180°C Umluft ca. 20 Minuten backen.

Noch heiß mit einer dick angerührten Puderzucker-Rum-Glasur bestreichen, dann auskühlen lassen.

Die Lebkuchen schmecken bereits frisch, aber noch besser, wenn man sie in einer gut schließenden Dose 2-3 Wochen aufbewahrt.

Dieses Rezept ist dem bekannten Lebkuchenrezept, in dem Butterhörnchen verwendet werden, recht ähnlich, kommt jedoch mit weit weniger Zucker (ist aber wirklich süß genug!) und Nüssen/Mandeln (und damit Fett) aus und ist durch die Verwendung der preiswerten Milchbrötchen auch noch erheblich kostengünstiger.

Planen Speichern  Rezept speichern  Speichern



Kommentare

Dein Kommentar wird gespeichert...

Dein Kommentar wurde erfolgreich gespeichert.

Dein Kommentar konnte nicht gespeichert werden.

Stady

Boah, richtig lecker. Ich glaube, ich muss noch mal eine Ladung machen

25.11.2023 22:03
Antworten
hasemuckerle

Oh mein Gott, sind diese Dinger lecker ! Die wird es ab jetzt jede Weihnachten geben. Danke für das tolle Rezept!!!

23.11.2023 15:58
Antworten
katharinaj_1

im Geschmack super. beim nächsten mal nehm ich auch weniger Zucker. aber nach den 20min waren sie innen immer noch wie roh. hab 10min dran gehängt

26.11.2022 11:38
Antworten
Silvia_Schneider

Sehr leeecker! Ich habe das Rezept nicht abgewandelt habe es genau so übernommen.Meine Familie war begeistert und die Milchbrötchen sind auch verarbeitet.

12.11.2022 12:40
Antworten
Arielle1978

Danke für dieses tolle Rezept! Verwende statt Milchbrötchen eigentlich immer Hefezopfreste oder sonstiges altes Süßgebäck - als Resteverwertung sozusagen... Wir mischen auch noch KAOKAO rein, weil wir es gern schokoladig mögen. Bin schon sehr oft nach dem Rezept gefragt worden! Gibt einfach kein besseres Lebkuchenrezept und für mich persönlich das beste Weihnachtsgebäck von allen!

09.12.2021 23:09
Antworten
LoisLane-Kent

Ich nehme die fertigen, weichen Milchbrötchen, die zu 10 oder 12 Stück abgepackt sind. Danke übrigens für die bisherigen, positiven Kommentare, freut mich sehr, dass sie euch geschmeckt haben :-)

14.11.2010 10:37
Antworten
alexandradugas

Hallo, nimmst Du fertig gebackene Milchbrötchen, oder solche zum Aufbacken? Lg Alex

13.11.2010 22:13
Antworten
esti2010

Bin echt begeistert! Die sind recht einfach zu machen und schmecken total saftig und lecker. Lediglich bei der Glasur muss ich nächstes Mal ein bisschen sparsamer mit dem Rum umgehen.... :-) 5 Sterne von mir! LG Esther

12.11.2010 14:11
Antworten
alexandradugas

Hallo, ich kenne bis jetzt nur die Lebkuchen mit den Croissants und die backe ich sehr gerne. Werde Dein Rezept aber auch mal ausprobieren...hört sich lecker an. Lg Alex

06.11.2010 15:00
Antworten
MJ52

Hallo LoisLane-Kent, heute möchte ich mal deine Lebkuchen bewerten. Ich kann nur sagen die Herstellung ist einfach u. das Ergebnis ein Erlebnis. Wir wohnen in einem "3 Generationen Familienhaus" u. vom ältesten bis zum jüngsten Familienmitglied waren alle begeistert. LG MJ52

12.03.2010 12:01
Antworten