Arbeitszeit ca. 30 Minuten
Gesamtzeit ca. 30 Minuten
Den Bouillonwürfel im Wasser auflösen. Die Maronen schälen, die braune Haut entfernen und die Maronen in der Brühe gar kochen. Danach heraus nehmen und ganz fein pürieren. Etwas von der Kochbrühe angießen und nochmals pürieren.
In einen Spritzsack geben und ein oder zwei Rosetten auf die Teller spritzen.
Passt gut zu Gänsebraten, Entenbraten und Wild.
Tipp: Das fertige Maronenpüree lässt sich auch gut einfrieren. Das Püree in eine Ecke eines kleinen Gefrierbeutels geben, den Beutel schließen und einfrieren. Nach dem Auftauen eine kleine Ecke vom Beutel abschneiden und schon dient der Beutel als Spritzsack.
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Kommentare
Hallo eran! OK, ich hofe das Dir das Püree gemudet hat. Kann mir vorstellen das Joghurt noch etwas Säure mitbringt, das ist halt Geschmackssache. Zu Braten, Wild, Ente, Gans ist ein großer Tupfer Maronenpüree immer eine willkommene leckere Beilage. Weiterhin viel Spaß beim sammeln. Ich habe schon über 2 kg netto (von der Schale befreit, ebenfalls von der Haut gefrostet)... Schau auch mal mein Rezept: Maronensuppe, Tessiner Art... AUch lecker... LG Ulla
Hallo, gerade zurückgekommen vom Maronisammeln hab ich gleich mal dein Püree gemacht. Eine sehr leckere Beilage zum herbstlichen Braten. Ich habe noch ca 20 Vol-% türkischen Joghurt untergerührt. Bringt noch eine kleine Säurefrische mit rein. Den Rest habe ich im Spritzbeutel wie beschrieben eingefroren. LG ernan