Arbeitszeit ca. 40 Minuten
Gesamtzeit ca. 40 Minuten
Brot würfeln, mit warmer Milch übergießen und 15 Min. ziehen lassen.
Speck und Zwiebel fein würfeln, Petersilie hacken. Speck in etwas Öl knusprig auslassen und Zwiebel kurz mit braten. Eier verquirlen und mit Speck-Zwiebel-Masse und Petersilie unter die Brotmasse kneten. Mit Salz, Pfeffer und Muskat kräftig würzen.
8 Knödel formen, in kochendes Salzwasser geben und bei schwacher Hitze 20 Minuten ziehen lassen.
Anzeige
Kommentare
Sehr lecker!!! Allerdings ist daraufzuachten, dass das Brot wirklich hart sein sollte... wir haben es mit 4 Tage altem Brot probiert => an Klöße war von Anfang am nicht zu denken und selbst für Serviettenknödel war die Masse zu flüssig.
Sehr leckeres Rezept. Bei uns wird kein Brot mehr entsorgt. Mit altbackenen Brot reicht die Milchmenge allerdings nicht aus - also Wasser zufügen (ca. 1:1 der Mich) und über Stunden einweichen mit gelegentlichem Umrühren. Ich nehme immer erstmal weniger Wasser und kippe je nachdem später noch was dazu.
Hallo, Super Resteverwertung, schmeckt herzhaft und - wie der Name schon sagt - rustikal. Kommt natürlich auf's Brot an. Passt sehr gut zu Boeuf Bourguignon. Auch mit Butterbrösel und Parmesan sehr lecker. Danke für die Anregung und LG Dalheimerin
Ich habe dieses Rezept im Skiurlaub mit unseren Essensresten ausprobiert. Und mein 11-jähriger Sohn hat mir dabei sogar geholfen. Super einfach une super praktisch um dire verschiedenen Zutaten aufzubrauchen. Und im Urlaub ist die L'aune auch besser, da macht Man auch gerne Experimente 😁.
Heute probiert und es hat allen sehr gut geschmeckt. Hab es ohne Speck gemacht, da ich kein Freund von Speck bin. Dazu gab es Pilzrahmpfanne. Eine gute Möglichkeit altes Brot zu verwerten. Hatte einen ganzen Gefrierbeutel voll gesammelt und heute morgen aufgetaut. Vielen Dank
Das ist Resteverwertung für Schleckermäuler! Tipp: Erhöht die Speckmenge auf rund 250...300g (restliche Teigzubereitung wie beschrieben). Aus dem Teig mit einem Teelöffel kleine Klößchen formen und in viel siedende Fleischbrühe oder Gemüsebrühe geben (die Klößchen müssen schwimmen können), kurz aufkochen und 10 Minuten ziehen lassen. Die Klößchen eignen sich - mit der Brühe als hervorragende Suppe - mit Käse überbacken als Hauptgericht (evtl. mit Tomatensoße, Pilzrahmsoße o.a.) - ohne oder mit ganz wenig Brühe als Hauptgericht (als Beilage: Gemüse, Salate, schwäbischer(!) Kartoffelsalat) - erkaltet und geröstet zu Sauerkraut Tipp 2: Die restliche Brühe als Grundlage für herzhafte Suppeneintöpfe (mit Nudeln und/oder Kartoffeln) verwenden. Wegwerfen geht gar nicht! ;)
Hallo Ich habe das Rezept heute durch Zufall gefunden und wird wird bei der nächsten Gelegenheit getestet. Hmmmm ich weis jetzt nur nicht was dazu passt......Reh ....Gulasch...Pilze . Mal sehen ;-) Lg
ein so einfaches rezept, bestens zur resteverwertung und noch kein kommentar? na das ändert sich jetzt aber! hatte ein mischbrot mit karotten übrig und nach einigem durchsuchen der datenbank fiel die entscheidung auf diese knödel. die halbe menge ergab fünf knödel, zu denen es blumenkohl-sahne-gemüse gab. wir sind gute esser und schafften es grad, alles wegzuputzen. mengenangaben sind also für ein hauptgericht berechnet und nicht als beilage *zwinker mein teig war etwas zu weich zum formen, habe mit einigel löffeln mehl nachgeholfen. das gemüse mag jetzt für manche eine fremdartige beilage zu den knödeln sein - ich habe sowas bei anderen knödelrezepten gelesen und siehe da: es ist ungewohnt aber auch sehr lecker. könnte mir eine pilzsoße auch bestens dazu vorstellen. sogar mein anfangs etwas skeptischer ehegatte war vollauf begeistert von diesen knödeln!