Arbeitszeit ca. 15 Minuten
Gesamtzeit ca. 15 Minuten
Kürbiswürfel in ein Sieb schütten, mit kaltem Wasser abbrausen und gut abtropfen lassen, evt. sogar trocken tupfen.
Das Kürbisfleisch fein pürieren und mit den Eiern, dem Zucker und dem Öl verquirlen.
Die trockenen Zutaten miteinander vermischen und langsam unter die Kürbismasse rühren.
Eine rechteckige Auflaufform einfetten und die Masse hineinfüllen. Meine Auflaufform hat die Maße 23 x 33 cm, der flüssige Teig sollte ca. 1,5- 2 cm hoch sein, er geht noch hoch auf ca. 3 cm.
Bei 200° bei Ober/Unterhitze ca. 30-40 Minuten lang backen. Gegebenenfalls mit einem Zahnstocher testen, ob er durchgebacken ist.
Frischkäse, Butter, Vanillezucker und Puderzucker zu einer Glasur verrühren und auf dem abgekühlten Kuchen verstreichen. Zum Servieren in kleine Quadrate schneiden.
Ein traditionsreiches Rezept aus den USA, das in der Herbstzeit nicht fehlen dar
Wahnsinn, schmecken genau so lecker wie die Pumpkin Bars meiner Gastmutter in Utah! Ich hatte noch Hokkaido-Püree in der Dose, was super geklappt hat. Habe die doppelte Menge für ein Blech genommen. Mussten dafür dann etwas länger im Ofen bleiben. Ganz ganz tolles Rezept, das schöne Erinnerungen zurückbringt :)
Mmmhhh..habe heute gebacken...sehr lecker!
Kann mir jemand sagen, ob man den Kuchen wohl gut einfrieren kann?
Habe nicht drüber nachgedacht und die Glasur schon komplett verteilt - wird das wohl matschig beim Auftauen?
Vielleicht hat jemand ja schon Erfahrungswerte ;-)?
Sooo gut!
Wir haben auch weniger Zucker genommen, aber das mache ich bei allen US-Rezepten.
Auch bei mir war der Kuchen innen feucht, eher kompakt und kein "trockener, fluffiger Blechkuchen". Und genau so soll es sein!! Ähnlich wie bei Banana Bread oder Brownies ist diese Konsistenz beabsichtigt!
Super lecker.
Habe auf Grund der Kommentare erst Mal Zucker und Eier wie für einen schummelbisquit mit der Küche Maschine geschlagen bis es ganz hell und fluffig war. Dann Öl und geriebenen rohen Kürbis dazu, und dann Mehlmischung untergehoben.
Ergebnis lecker und luftig. Kein bisschen klitschig
Hallo Eiswürfelchen,
für Deine Bars habe ich frischen Hokkaido verwendet. Diesen geschält, halbiert, entkernt, in Würfel geschnitten und mit ein wenig Wasser weich gekocht. Danach püriert und abkühlen lassen.
Die Zutaten habe ich ingesamt verdoppelt, allerdings nicht den Zucker. Davon habe ich nur 400g genommen. Alles andere wäre uns viel zu süß. Zumal ja noch die Frischkäse-Puderzucker-Glasur drauf kommen soll. Außerdem habe ich noch zwei kleine fein geriebene Äpfel untergemischt.
So reichte alles für ein tiefes Backblech.
Schon ohne Glasur schmecken die Bars sehr, sehr lecker. Luftig und locker leicht. Deshalb werde ich mich beratschlagen, ob wir überhaupt den süßen Guß noch brauchen. ;o)
Wirklich sehr lecker und zu empfehlen!
Lieben Gruß,
Chrissi
PS: Ach ja, ein wenig frisch geriebene Orangenschale habe ich noch dazugegeben. Das passt sehr gut zu Kürbis!
Hallo!
Naja, Kürbis pürieren und alles zusammenrühren dauert ja nicht so lange. Die Glasur bereite ich meistens zu während die Bars im Ofen sind. Ich habe allerdings noch nie die genauen Minuten gezählt. Sie gehen jedenfalls fix.
Kommentare
Wahnsinn, schmecken genau so lecker wie die Pumpkin Bars meiner Gastmutter in Utah! Ich hatte noch Hokkaido-Püree in der Dose, was super geklappt hat. Habe die doppelte Menge für ein Blech genommen. Mussten dafür dann etwas länger im Ofen bleiben. Ganz ganz tolles Rezept, das schöne Erinnerungen zurückbringt :)
Mmmhhh..habe heute gebacken...sehr lecker! Kann mir jemand sagen, ob man den Kuchen wohl gut einfrieren kann? Habe nicht drüber nachgedacht und die Glasur schon komplett verteilt - wird das wohl matschig beim Auftauen? Vielleicht hat jemand ja schon Erfahrungswerte ;-)?
Sooo gut! Wir haben auch weniger Zucker genommen, aber das mache ich bei allen US-Rezepten. Auch bei mir war der Kuchen innen feucht, eher kompakt und kein "trockener, fluffiger Blechkuchen". Und genau so soll es sein!! Ähnlich wie bei Banana Bread oder Brownies ist diese Konsistenz beabsichtigt!
Super lecker. Habe auf Grund der Kommentare erst Mal Zucker und Eier wie für einen schummelbisquit mit der Küche Maschine geschlagen bis es ganz hell und fluffig war. Dann Öl und geriebenen rohen Kürbis dazu, und dann Mehlmischung untergehoben. Ergebnis lecker und luftig. Kein bisschen klitschig
5 Sterne von mir, super lecker, Saftig, und schnell aufgegessen, die Hälfte vom Guss langt auch
Hallo Eiswürfelchen, für Deine Bars habe ich frischen Hokkaido verwendet. Diesen geschält, halbiert, entkernt, in Würfel geschnitten und mit ein wenig Wasser weich gekocht. Danach püriert und abkühlen lassen. Die Zutaten habe ich ingesamt verdoppelt, allerdings nicht den Zucker. Davon habe ich nur 400g genommen. Alles andere wäre uns viel zu süß. Zumal ja noch die Frischkäse-Puderzucker-Glasur drauf kommen soll. Außerdem habe ich noch zwei kleine fein geriebene Äpfel untergemischt. So reichte alles für ein tiefes Backblech. Schon ohne Glasur schmecken die Bars sehr, sehr lecker. Luftig und locker leicht. Deshalb werde ich mich beratschlagen, ob wir überhaupt den süßen Guß noch brauchen. ;o) Wirklich sehr lecker und zu empfehlen! Lieben Gruß, Chrissi PS: Ach ja, ein wenig frisch geriebene Orangenschale habe ich noch dazugegeben. Das passt sehr gut zu Kürbis!
Die 15 Minuten Zubereitungszeit stimmen aber nicht wirklich oder?
Hallo! Naja, Kürbis pürieren und alles zusammenrühren dauert ja nicht so lange. Die Glasur bereite ich meistens zu während die Bars im Ofen sind. Ich habe allerdings noch nie die genauen Minuten gezählt. Sie gehen jedenfalls fix.
Ok, ich werde lernen und fleißig üben, dann werd ich auch mal fix ;-) Viele Grüße Jana
Danke für das leckere Rezept. Schnell waren die Pumpkin Bars aufgefuttert. Ein tolles, schnelles Rezept. Foto folgt! Gruß Brenda