Arbeitszeit ca. 20 Minuten
Gesamtzeit ca. 20 Minuten
Orangensaft und Orangenabrieb verrühren, den Puderzucker darüber sieben und alles verrühren.
Die zerlassene, wieder abgekühlte Butter unterrühren, Mehl und Sesam ebenfalls unterrühren.
Den Backofen auf 180° vorheizen.
Ein Blech mit Backpapier auslegen und mit einem Esslöffel Kleckse von der Masse auf das Blech geben. Achtung, die Masse läuft sehr!! weit auseinander, also genügend Abstand lassen. Ich nehme pro Hippe bzw. Körbchen 1 Esslöffel von der Masse. Etwa 5-6 Minuten backen. Sie sind gut, wenn sie goldbraun sind. Aus dem Ofen nehmen.
Sobald die Masse ein klein wenig abgekühlt ist, mit einer Palette vom Blech nehmen und entweder flach zum Auskühlen auf Backpapier legen oder noch warm über eine Tasse oder eine kleine Form legen und vorsichtig zum Körbchen formen. Auskühlen lassen. Die Masse kühlt schnell ab und kann dann nicht mehr geformt werden.
Das Rezept ergibt etwa 15 Körbchen.
In einer gut schließenden Vorratsdose bleiben die Körbchen bzw. Hippen knusprig.
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Kommentare
Soeben das Rezept ausprobiert. Habe immer nur zwei Häufchen zu Schälchen geformt, ist etwas entspannter zu arbeiten. Wärend man die einen formt, sind die nächsten zwei im Backofen. Ging super..... 180 Grad / Umluft / 5-6 Minuten .... hat super gepasst. Danke für das tolle rezept
Hallo Curly Dein Rezept ist einfach genial!!! Habe es gestern zusammen mit selbst gemachtes Vanilleeis ausprobiert und meine Gäste und ich waren begeistert. Allerdings habe ich keine Körbchen hinbekommen aber trotzdem haben wir die ganze Portion mit 4 Personen schnell aufgegessen. Vielen Dank dass Du solch ein schönes Rezept bei CK eingestellt hast!!
Hallo, ich habe die Hippen heute ausprobiert. Schnell. Muss man sein, dann ist vieles möglich. Bevor ich gestartet habe, habe ich hier alle Kommentare gelesen, daraus lernt man. 😇 Wenn die Hippen eine bestimmte Form haben sollen, dann vor dem Backen hauchdünn, exakt so ausstreichen. Meine sind alle fast gleich groß, rund und nicht ineinander gelaufen. Geht am besten auf dem heissen Blech. Ich habe das Blech aus dem Ofen, Papier mit hippen auf den Tisch, bis sie sich lösen ließen, zurück auf heiße Blech und dann in Falten gelegt oder aufgerollt. Wird mein Eis Weihnachten sehr dekorativ schmücken. Dann kurz auf dem Tisch etwas fester werden lassen und sofort in eine Blechdose. Wenn voll, fix schließen, selbst, wenn die Hippen noch warm sind. Bleiben super knusprig! Vielen Dank für das tolle Rezept, Pino
Kann man auch anderen Saft nehmen? Zum Beispiel Kirsch- oder Apfelsaft?
Hab die Hippen gestern für Heiligabend gebacken. Ein paar hab ich zu Körbchen geformt und die anderen in Stückchen gebrochen. Genascht hab ich natürlich auch. Super lecker. Hätte alles sofort essen können. Das Rezept war auch sehr einfach umzusetzen und die 5-6 Minuten waren in meinem Ofen genau richtig. Danke dafür
Hallo curly und auch alle anderen, denen es vielleicht ähnlich ging wie mir: so richtig knusprig waren die Teile auch heute morgen beileibe nicht, und ich dafür ziemlich frustriert, denn schließlich hatte ich alles genauso gemacht wie angegeben. Heute nach der Ârbeit habe ich dann alle Teile mutig nochmal in den Ofen gesteckt, bei nur 125 Grad, aber nochmals für 10 Minuten(!!), und eine Schiene höher. Und jetzt - sind sie knusprig! Und nicht verbrannt! Kurzum, bei meinem Ofen, der sonst so turbomäßig ist, müssen diese Dinger lockere 15 bis 20 Minuten rein, aber etwas niedriger mit der Temperatur gehen für die zweite Backhälfte, dann klappts. Jetzt habe ich sie in ein Baumwolltuch locker gepackt, da ich mich nicht mehr traute, sie in eine Tupper zu tun, womöglich wären sie da wieder knatschig geworden. Bis Sonntag müssen sie nun aushalten, dann kann ich damit angeben *ggg*. lg lisa
Hi Curly, Backpapier hatte ich auch genommen, das ist hier besser als Dauerbackfolie. Nachtrag 1: Göga hat natürlich nicht "alle" Bruchstücke gegessen, sondern nur die, die ich freigegeben hatte, kicher. Nachtrag 2: wieso die kreisrunden Platten hart sind, die kleineren Bruchstücke aber nicht, verstehe ich ja nicht so ganz. Habe soeben noch alle Teile auf den Ofen-Gitterrost bugsiert, vielleicht hilft es, wenn auch von unten Luft ran kommt. So gummiartig wie jetzt will ich die Dinger jedenfalls nicht in eine Dose packen. Sonntag abend werde ich weiter berichten. lg lisa
Hallo zusammen, also das wurde mal wieder fast eine filmreife Geschichte der Entstehung. Wenn ich denke, ooooch, klingt auch für mich machbar, tauchen meistens völlig unerwartete Probleme auf. Den Teig hab ich exakt so gemacht wie angegeben. Den Mixer samt Knethaken konnte ich wieder in den Schrank räumen, hier reichte ein Löffel zum ordentlich-rumrühren. Gestern schon hatte ich dann, weil ich Dreiecke fabrizieren wollte, einem Chefkoch-Tip folgend Alufolie fast unter Finger-brechen zu schönen Dreiecken gefaltet. So weit, so gut. Aufs Blech gestellt, Masse rein (lieber nur 1 TL), ab in den ofen. Nach 2 Minuten liefs an allen Seiten raus. Immerhin, nach 6 Minuten war alles goldgelb, also raus aus dem Ofen. Duftete sehr verführerisch.....Ich dachte, dann schneide ich eben das rausgelaufene ab. Aber noch heiss -> zog Fäden und klebte wie blöd am Messer. Kalt->brach an unpassenden Stellen, seufz. Und das schlimmste: den Alustreifen drumrum bekam ich gar nicht ab. Ja hätte ich den einölen müssen? Fiel mir erst hinterher ein. Also nix mit schönen Dreiecken, nur ein einziges blieb heil. Die nächste Variante machte ich mit je 1 EL, 4 Kreise auf ein Blech. Ja, es stand im Rezept - aber die gingen echt auf wie verrückt und flossen ineinander. Fazit: alles nicht so einfach für mich - aber lecker!!! Göga hat alle Bruchstücke vernichtet *gg*. Am Sonntag gibt es nun eben statt schicker Dreiecke Bruchstücke, dafür aber selbstgemacht. Hat ja auch nicht jeder. Bilder vom desaster folgen noch! lg lisa
Na wenigsten waren sie lecker. *lach* Ich habe extra 2 !! hinter die Ausage dass sie weit auseinaderlaufen, gesetzt. :-) Also nochmal für alle die es lesen. Die laufen VERDAMMT WEIT AUSEINANDER!!!!!!!!!!!!!!!! Ich habe die immer auf Backpapier gepackt, davon lösen die sich wunderbar. LG curly
Hallo curly, bin über deinen Link auf dieses Rezept gestossen, habe zufällig Sesam zuhause, der dringend mal weg müsste, und habe mich deshalb gleich ans Werk gemacht. Ich habe jedoch die Masse mit einem Teelöffel aufs Blech gegeben weil ich einfache kleine "Kekse" machen wollte. Je 6 Stück pro Blech - diese sind dann aber doch ganz schön groß geworden dass ich ganz spontan doch noch über kleine Teelichtgläser gestülpt habe!! Jetzt habe ( hatte) ich 30 kleine knusprig süße Desserschälchen!!! Ging wirklich recht einfach, manche sind zwar etwas "oval" ausgelaufen- das kann man aber schnell wieder mit einem Messer etwas in Form schieben so lange die Masse heiss ist. Jetzt brauch ich nur noch eine, bzw. verschiedene leckere Füllungen und die nächsten Tage sind wir zwei "desserttechnisch" versorgt. Lieben Gruß Gisela