Bärlauch - Brot


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ergibt 8 kleine Brote

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20 Min. simpel 19.06.2009 1980 kcal



Zutaten

für
400 g Mehl, (z.B.: Brotmehl)
100 g Roggenmehl
1 Beutel Trockenhefe
20 g Olivenöl
15 g Brotgewürzmischung
300 ml Wasser, warmes
250 g Bärlauch, fein gehackt

Nährwerte pro Portion

kcal
1980
Eiweiß
51,60 g
Fett
27,70 g
Kohlenhydr.
371,02 g

Zubereitung

Arbeitszeit ca. 20 Minuten Ruhezeit ca. 1 Stunde Gesamtzeit ca. 1 Stunde 20 Minuten
Alle Zutaten in 8 Minuten zu einem glatten Teig verkneten. Mindestens 30 Minuten an einem warmen Ort gehen lassen.

Den Teig in 8 Teile schneiden. Die Teiglinge zu Rollen formen und auf ein mit Backpapier belegtes Blech legen. Den Backofen bei Ober-/Unterhitze auf 230°C vorheizen.

Die Teigrollen zugedeckt ruhen lassen bis der Ofen heiß ist. Vor dem Backen mit Wasser bepinseln und eine Tasse mit Wasser auf den Boden des Backofens stellen. 20 Minuten (oder bis zum gewünschten Bräunungsgrad) backen.

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grinsekuchen

Ich habe das Brot als Baguette heute gebacken. Ich hab es auch erst nach dem Formen auf dem Blech gehen lassen, ging wunderbar. Anstatt Brotgewürz habe ich Salz, Zucker und Bärlauchpesto genommen, da die Bärlauchsaison ja schon vorbei ist. Und ich habe 400g Dinkelmehl und 100g Roggenmehl verwendet. Wassermenge hab ich reduziert. Schmeckt gut, ging schnell und einfach und wird es sicher wieder geben. Danke

04.06.2020 19:25
Antworten
bonny09

hallo ich wollte Mal fragen was genau mit dem Brotmehl gemeint ist? ich wollte es heut kaufen habe aber keins bekommen

09.04.2018 17:36
Antworten
Paradise_eva

Hallo! Unsere beiden Mühlen hier in Vorarlberg/ Österreich bieten das Mehl 1600 als Brotmehl an. LG, Eva

10.04.2018 06:57
Antworten
dbarby

Ich habe leider Probleme mit dem Rezept gehabt. Ich habe extra nicht die ganzen 300 mL Wasser hinzugegeben, sondern erst mal nur 200 mL, und auch nicht mehr dazu gegeben, da der Bärlauch j auch extrem viel Wasser mitbringt. Ich habe mit frischer Hefe gearbeitet. Der Teig ging wunderbar auf, doch musste ich anschließend auf der Arbeitsfläche mit ziemlich viel zusätzlichem Mehl kneten, damit ich den Teig formen konnte. Ich habe daraus 11 Brötchen geformt und bei 220Grad 15 Minuten mit Dampfunterstützung gebacken. Das Brotgwürz habe ich auch weggelassen und dafür 5 Gramm Salz und eine Prise Zucker für die frische Hefe zum Gehen hinzugegeben. Geschmacklich aber 1a.

03.04.2018 13:15
Antworten
silviasil

wenn man im Wald spazieren geht und es riecht nach Knoblauch dann dem Geruch nachgehen ,da ist der Bärlauch

26.02.2018 12:46
Antworten
klausanni

Heute früh den frischen Bärlauch geerntet und dann gleich in diesem leckeren Rezept verbacken. Der Teig ist toll aufgegangen und war wirklich klebrig- aber mit zusätzlichem Mehl (relativ viel) auf der Arbeitsplatte beim nochmaligen durchkneten hat sich alles relativiert. Ich habe einen großen Brotlaib geformt und gebacken. Das Ergebnis finde ich echt super. Gibt es gleich zum Abendbrot- dicke Scheibe und nur mit Butter und vielleicht ein paar Tomaten. Mmmh lecker. Danke. Ach ja- ich fotografiere gleich noch. Herzlichst klausanni.

01.04.2012 18:11
Antworten
ManuGro

Hallo, ich habe heute das leckere Bärlauch-Brot gebacken. Habe allerdings etwas weniger Bärlauch genommen. Der Teig ist bei mir auch zu weich gewesen. Deshalb habe ich keine kleinen Brote geformt, sondern alles in eine Kastenform gegeben und gebacken. Fotos sind schon unterwegs. LG ManuGro

19.03.2012 21:56
Antworten
degra08

Wir hatten das Bärlauch-Brot als kleine Ciabatta-Brötchen zum Grillen. Alle waren begeistert. Vor allem mit der auch hier gespeicherten Bärlauch-Butter schmeckt es einfach superlecker. Tatsächlich war der Teig sehr weich. Der Trick dabei ist, dass man den sehr weichen Hefeteig mit nassen Händen formen muß, ohne Mehl. Das klappt ganz gut. Trotzdem sind mir keine perfekten Ciabatta-Formen gelungen. Hat aber nix gemacht, denn je uriger die Teile aussehen, desto eher erregen sie Interesse bei den Gästen! Alle waren begeistert von dem Brot, deshalb geben wir volle 5 Sterne, Fotos folgen. Vielen Dank für dieses gelungene Brotrezept! Anette

02.04.2011 20:02
Antworten
Küchenlaus

Hallo Paradise_eva, also Dein Brot schmeckt wirklich suuuuper! Das Brot verdient den Namen "Bärlauch"-Brot! Es ist auch locker und luftig, und selbst jetzt, nach drei Tagen noch gut zu essen. Aaaber: Ich hatte so meine Schwierigkeiten mit dem Teig und ich weiß nicht, woran das lag. Ich habe mich an Deine Zutatenliste gehalten - außer das Brotgewürz, das hatte ich nicht und habs weggelassen. Der Teig war nach dem Kneten wunderbar und ich hab ihn auf doppelte Größe aufgehen lassen (etwa 45 Minuten dauerte das) - dann wurde er "unformbar", d.h. außerordentlich klebrig und sehr weich - mehlige Hände haben nicht geholfen, Mehl dazu tun auch nicht. Ich habe dann schließlich die Fladen aufs Backblech bekommen, mich aber nicht getraut die Fladen abzudecken (waren so klebrig). Aus den Fladen wurden dann auch nach dem zweiten Gehen natürlich keine Brotlaibe. Und im Backofen auch nicht. Was habe ich falsch gemacht? Oder soll das so sein? Bilder gibts schon auch, aber die wollte ich nicht einstellen solange ich nicht weiß, wie die Brote wirklich aussehen sollen... Bewertet habe ich bislang wegen o.a. Probleme auch noch nicht - werde ich aber nachholen, sobald ich das Rezept nochmals ausprobiert habe und beurteilen kann, obs an mir liegt... Wie gesagt: die Fladen schmecken sehr lecker! Und wunderbar nach Bärlauch! Lasst euch also von meinem Ergebnis nicht vom Ausprobieren abhalten! LG Küchenlaus

27.03.2010 06:55
Antworten
Paradise_eva

Hi! Ich lasse den Teig nicht zu sehr aufgehen. Evtl. mal probieren erst die Laibe zu formen und dann aufgehen zu lassen. Oder den Teig direkt in der Backform aufgehen lassen - hat bei mir bei anderem Brot auch schon prächtig funktioniert. LG paradise_eva

30.03.2010 18:30
Antworten