Zutaten
für500 g | Mehl |
75 g | Zucker |
1 TL | Salz |
40 g | Hefe |
250 ml | Milch |
2 EL | Olivenöl |
2 | Ei(er) |
200 g | Schmalz |
n. B. | Puderzucker |
Mehl für die Arbeitsfläche |
Nährwerte pro Portion
kcal
4490Eiweiß
91,26 gFett
239,77 gKohlenhydr.
487,92 gZubereitung
Das Mehl mit dem Zucker und dem Salz in eine große Schüssel sieben. In die Mitte eine Mulde drücken. Die Hefe in der lauwarmen Milch auflösen und in die Mulde gießen. Mit Mehl abdecken und 15 Minuten gehen lassen.
Das Öl mit den Eiern verrühren, dazu gießen und alles zu einem Teig verkneten. An einem warmen Ort zu doppeltem Volumen aufgehen lassen. Den Teig nochmals durchkneten.
Auf einer bemehlten Arbeitsfläche ganz dünn zu einem Rechteck ausrollen. Das Schmalz zerlassen und den Teig damit bestreichen. Den Teig von der Längsseite her einrollen. Eine Stunde ruhen lassen.
Den gerollten Strang schneckenförmig zusammenrollen. Zugedeckt gehen lassen, bis der Teig schön aufgegangen ist. Im vorgeheizten Backofen bei 200°C eine Stunde goldbraun backen. Mit Puderzucker bestäuben.
Das Öl mit den Eiern verrühren, dazu gießen und alles zu einem Teig verkneten. An einem warmen Ort zu doppeltem Volumen aufgehen lassen. Den Teig nochmals durchkneten.
Auf einer bemehlten Arbeitsfläche ganz dünn zu einem Rechteck ausrollen. Das Schmalz zerlassen und den Teig damit bestreichen. Den Teig von der Längsseite her einrollen. Eine Stunde ruhen lassen.
Den gerollten Strang schneckenförmig zusammenrollen. Zugedeckt gehen lassen, bis der Teig schön aufgegangen ist. Im vorgeheizten Backofen bei 200°C eine Stunde goldbraun backen. Mit Puderzucker bestäuben.
Kommentare
Zu der Frage nach einer veganen Variante: Bio Kokosöl müsste funktionieren.
Ich habe das Rezept gestern nachgebacken. Für mich ist es nicht ganz stimmig, denn ich musste viel mehr Mehl nehmen als angegeben, um einen knetbaren Teig zu erhalten. Der Teig mit der angegebenen Menge Mehl ist viel zu matschig/klebrig. Zum flüssigen Schmalz: was für eine Sauerei! Falls ich nochmals backen sollte, dann mit zimmerwarmem und streichbarem Schmalz. Bezüglich Backtemperatur: wie gut, dass ich den Backwecker nicht auf 1 Stunde gestellt habe, denn die Schnecke war schon viel früher fertig. Ich werde hier mal nach Schmalzkringeln Ausschau halten. Ansonsten bleibe ich meinem Hefezopf treu, denn der erinnert stark an diese Ensaimada. Vielleicht auch deshalb, weil ich hier nur die halbe Menge Schmalz verwenden konnte (weil eh schon alles am Überlaufen war).
sehr lecker und ich finde auch gar noch so aufwendig, wie ich es zuerst erwartet habe. gefüllt habe ich sie direkt mit süßen Sachen (Marmelade und ein paar mit Zucker und Zimt). ich habe nur zu spät die Kommentare bezüglich der Backzeit gesehen. 25-30 Minuten reichen vollkommen aus. dadurch sind aber leider einiges etwas sehr dunkel geworden, aber sie sind trotzdem luftig leicht und sehr lecker. vielen Dank dafür!
Geschmacklich sehr gut. Meine Ensaimadas sind ein bissel fest geworden. Vielleicht habe ich zuviel Teig auf einmal zum Ausrollen genommen. Ich probiere dieses Gebäck wieder aus. LG caipiri
Vielleicht Palmin? Da mich das Problem ebenfalls interessiert, habe ich gerade mal im I-Net gesucht und nur Palmin entdeckt. Habe nichts anderes gefunden. Müsste man wohl selber herstellen. Es gibt zwar vegetarisches Schmalz, aber das hat dann immer Zwiebel-, Grieben- oder ApfelGeschmack. Anregungen sind herzlich willkommen!
Hallo Cremona, was ist das für ein Brot ?? Ist man das süß oder pikant ? LG Susi
Vielen Dank für das tolle Rezept!Mit Schweineschmalz hergestellt,kann man direkt den letzten Urlaub schmecken ;-) Allerdings muss ich sagen,dass sich die Lagen der Ensaimada besser voneinander trennen,wenn man den Schmal nicht zerlässt,sondern einfach dünn mit einem Messer aufstreicht.
Ich hab die Ensaimada gebacken und wir fanden sie ziemlich lecker! Ist es normal, dass der Schmalz ein bisschen rausläuft beim Backen? Das ist bei mir nämlich passiert, aber das war nicht so schlimm :) Das nächste mal werde ich es auch mit etwas mehr Zucker probieren, dann ist es etwas süßer :D lg, caroleinert ;)
Bachzeit 25 bis 30 Minuten im Backofen bei 180 Grad reichen aus, um die Ensaimada goldbraun zu backen. Fotos vom Backen lade ich gleich mal hoch.
Danke für die tolle Bewertung ! Auf die Fotos bin ich gespannt. LG, Cremona