Arbeitszeit ca. 20 Minuten
Ruhezeit ca. 2 Stunden
Gesamtzeit ca. 2 Stunden 20 Minuten
Die „trockenen“ Zutaten gut miteinander vermengen.
Die Butter und den Honig langsam erhitzen und wieder abkühlen lassen. Das Ei, das Eigelb und die Sahne verschlagen.
Alle Zutaten sehr gut miteinander vermengen. Mindestens zwei Stunden ruhen lassen.
Den Backofen auf 160 Grad Ober-/Unterhitze vorheizen.
Den Teig etwa 0,5 cm dick ausrollen und große Figuren (z.B. mit einer Tasse) ausstechen.
Etwa 20 Minuten backen.
Tipp 1: Vor dem Backen mit Rosinen, Nüssen oder Mandeln verzieren, gut eindrücken.
Tipp 2: Oder stattdessen mit Zucker- oder Schokoguss glasieren.
Tipp 3: Wer keine Zeit oder Lust auf Ausstechen hat, kann den Teig auch einfach auf einem Backblech (mit Backpapier ausgelegt) verteilen. Nach dem Backen glasieren/verzieren und in Stückchen aufschneiden.
Hallihallo,
das hat mit Trennkost zu tun.
Ein Eiweiß auf die Masse ist ok, deswegen 1 ganzes Ei und 1 Eigelb.
Sicherlich klappt es auch mit ganzen Eiern.
Grüßle
s'Mäusle :-)
Sehr leckeres Rezept.
Die Lebkuchen sind nach dem Erkalten erst einmal hart, werden in einer Blechdose zusammen mit einem halben Apfel gelagert aber innerhalb von zwei Tagen schön weich.
Wir haben unsere Lebkuchen selbst geformt, bzw. ausgestochen. Nächstes Mal probiere ich mal die Variante mit dem ganzen Backblech aus.
Außerdem versuche ich es mal mit einem Ei mehr, bzw. einfach mit drei ganzen Eiern, und nicht, wie im Rezept beschrieben, mit einem Ei und einem Eigelb (was ist der Sinn dahinter?). Eventuell geht dann der Teig noch etwas mehr auf, was ich bei Lebkuchen gerne mag.
Hallo Summsebienchen,
sicher doch, kannst Du den Teig auch auf Oblaten streichen.
Inwieweit die Masse verläuft und wieviele Lebkuchen bei der Teigmenge rauskommen, kann ich Dir jedoch leider nicht sagen.
Grüßle
s'Mäusle :-)
Kommentare
Hallihallo, das hat mit Trennkost zu tun. Ein Eiweiß auf die Masse ist ok, deswegen 1 ganzes Ei und 1 Eigelb. Sicherlich klappt es auch mit ganzen Eiern. Grüßle s'Mäusle :-)
Sehr leckeres Rezept. Die Lebkuchen sind nach dem Erkalten erst einmal hart, werden in einer Blechdose zusammen mit einem halben Apfel gelagert aber innerhalb von zwei Tagen schön weich. Wir haben unsere Lebkuchen selbst geformt, bzw. ausgestochen. Nächstes Mal probiere ich mal die Variante mit dem ganzen Backblech aus. Außerdem versuche ich es mal mit einem Ei mehr, bzw. einfach mit drei ganzen Eiern, und nicht, wie im Rezept beschrieben, mit einem Ei und einem Eigelb (was ist der Sinn dahinter?). Eventuell geht dann der Teig noch etwas mehr auf, was ich bei Lebkuchen gerne mag.
Hallo Summsebienchen, sicher doch, kannst Du den Teig auch auf Oblaten streichen. Inwieweit die Masse verläuft und wieviele Lebkuchen bei der Teigmenge rauskommen, kann ich Dir jedoch leider nicht sagen. Grüßle s'Mäusle :-)
Kann man den Teig auch auf Oblaten packen? Müsste doch gehen oder?