Brätstrudel als Suppeneinlage
Zutaten
Für den Teig: | |
300 g | Mehl |
3 | Ei(er) |
1 Prise(n) | Salz |
500 ml | Milch |
Butterschmalz, zum Ausbacken | |
Für die Füllung: | |
400 g | Kalbsbrät |
2 | Ei(er) |
3 EL | Milch |
1/2 TL | Salz |
Pfeffer, zum Würzen | |
Muskat, zum Würzen | |
etwas | Zitronenschale, gerieben, oder Finesse |
etwas | Semmelbrösel, zum Binden |
Für die Suppe: | |
1 1/2 Liter | Gemüsebrühe |
100 g | Suppengemüse, getrocknet |
etwas | Schnittlauch, geschnitten |
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Zubereitung
Arbeitszeit: ca. 30 Min. Ruhezeit: ca. 1 Std. / Schwierigkeitsgrad: normal / Kalorien p. P.: keine Angabe
In der Zwischenzeit für die Füllung das Fleischbrät mit Eiern, Salz, Pfeffer, Muskat, Milch, Zitronenschale zu einer cremigen Masse verrühren und mit Semmelbröseln binden.
Für die Brätstrudel 7-8 Pfannkuchen mit je 2-3 EL von dem Brätteig bestreichen, die Enden der Pfannkuchen etwas einschlagen und einrollen. Die Strudel nebeneinander in einen Bräter schichten und mit Alufolie bedeckt bei 150°C im Backofen für 20 Min. garen, erkalten lassen und in dünne Scheibchen schneiden.
Für die Suppe die Gemüsebrühe mit dem getrockneten Suppengemüse aufkochen und die in Scheibchen geschnittenen Strudel auf einem Suppenteller verteilen und mit der heißen Brühe übergießen, mit Schnittlauch bestreuen.
Mein Tipp:
man kann die Strudel auch im Backofen mit Käse überbacken und zu einem gemischten Salat servieren!
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Kommentare
Hilfreicher Kommentar:
ich habe gestern deine Brätstrudel zubereitet und ich bin sehr zufrieden. Unkompliziert und geschmacklich hervorragend. Ich habe die Strudel in ca. 1 cm breite Streifen geschnitten und in einer selbstgekochten Rinderbrühe serviert. Auch meine Gäste waren begeistert.
Danke für das schöne Rezept. Ein Bild dazu habe ich auch hochgeladen.
LG anfieta
freut mich sehr, deinen Geschmack so gut getroffen zu haben...
Danke für die positive Beurteilung!!!
LG Uschi
gibt es ein Problem, wenn man die gegarten Rollen einfriert und erst bei Bedarf verwendet?
LG Carrara
sorry, dass ich erst heute auf deine Frage antworten kann. War leider im Urlaub.
Sicher kannst du die gegarten Strudel auch gut einfrieren. Ich schneide sie allerdings immer gleich in dünne Scheiben, die ich dann in Portionen einfriere und dann in die heiße Brühe lege.
LG Uschi
ja, so mache ich es auch immer mit (ungefüllten) Flädle; dann werde ich es mit dem Strudel auch so handhaben --- ist vielleicht sicherer als den Strudel als ganzes einzufrieren.
LG Carrara
Die Pfannkuchen nach dem Füllen und Aufrollen vorsichtig in ca. 3 cm dicke Scheiben schneiden. Diese dann an den "Schnittstellen" (je Seite) 3 - 4 Minuten anbraten. Die Stücke lassen sich auch gut einfrieren und durch die Röstaromen schmeckt die Suppeneinlage noch besser - sagen zumindest alle, die es ausprobiert haben.
mit einigen leichten Änderungen habe ich den Strudel inzwischen nachgebacken.
Ich finde es grundsätzlich sinnvoll, den Pfannkuchenteig etwa eine halbe Stunde quellen zu lassen; das habe ich auch dieses Mal so gemacht.
Serviert habe ich in einer selbstgekochten Hühner-Brühe.
Anstelle des getrockneten Gemüses habe ich frisches verwendet.
LG Carrara
PS: nun warten einige der Röllchen im TK auf ihren nächsten Einsatz.
ich habe gestern diese feine Suppeneinlage vorbereitet.
Den Pfannkuchenteig habe ich etwas dünner gemacht. Und die Backzeit für die gerollten Pfannkuchen musste ich etwas verlängern.
In der Suppe schmecken sie ganz lecker. Fotos sind unterwegs.
Liebe Grüße + danke für das tolle Rezept.
ManuGro
danke dir für die wunderschöne Fotoserie.
Das Bild mit dem hellgrünen Teller gefällt mir am Besten.
Auch noch lieben Dank für deine positive Bewertung.
Ganz lieben Gruß
Uschi
Eingeschränkte Kommentare
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wir lieben ja Brätstrudel und dieses Rezept ist echt der Hammer!
Hab aus dem Rest noch Flädle gemacht mit bischen Kräuter drin.
5 Sterne
anfieta
09.01.2010 14:38 Uhr