Arbeitszeit ca. 1 Stunde
Gesamtzeit ca. 1 Stunde
Zuerst aus gut 2 Liter Wasser wie gewohnt mit Markknochen und Suppenfleisch eine Fleischbrühe kochen, dann abseihen und die Brühe in einen Topf geben.
Die Karotten, die Kartoffeln und den Sellerie schälen, in kleine Würfel schneiden, zur Brühe geben und 10 Minuten kochen. Die Suppe mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Inzwischen das Mehl und die Eier mit einer Prise Salz verrühren. Der Teig soll zäh sein und schwer reißend vom Löffel fallen. Bei Bedarf ein wenig Wasser unterrühren. Den Teig mit Hilfe einer Spätzlepresse oder eines Spätzlehobels in einem anderen Topf in leicht siedendes Salzwasser drücken, wenn die Spätzle oben schwimmen, mit dem Schaumlöffel heraus nehmen und mit in die Suppe geben.
Die Wiener dazu geben und heiß werden lassen, dann kann serviert werden.
Anzeige
Kommentare
super, danke werde die in den nächsten 2 wochen gleich selbst probieren!!
Hallo.. Hier noch ein paar kleine Tipps rund um das leckere Gericht. Bei uns hier gibt man auch noch lecker frisch gemachte Röstzwiebeln drüber. Gibt dem Gericht noch ne super Note. *wasserimmundzusammenlauf* Auch lecker ist es noch n einige Karottenwürfel mit den Kartoffeln mitzukochen. Bei uns in der Familie machen wir auch noch ein kleines Stück Hausmacher Leberwurst rein. Lecker. Muss ich unbedingt diese Woche mal wieder kochen. lecker. Ja das ist halt einfach eines meiner Leibgrichte. Kann nur empfehlen es nachzukochen. Viel Spass beim kochen und essen. Frank
Ich weiß leider net wie das bei euch ist aber bei uns in Ulm, hab ich das Rezept als (lautsprachlich):"Kardoffelspazasubb" kennengelernt. Lg ulmer04
Hallo... lustig über was man hier alles stolpert. Bei uns hier im Schwabenländle heisst das nicht Kartoffel-Spätzles-Suppe. Da gibts mehrere Nennweisen. - Ebbirnschnitz mit Spätzle (Kartoffelschnitz mit Spatza) - Gaisburger Marsch - Böckinger Feldgschrei Lg Frank