Zutaten
für2 ½ kg | Rinderbraten |
1 Bund | Suppengrün |
2 | Zwiebel(n) |
4 EL | Öl |
½ Liter | Rotwein (Burgunder) |
Wacholderbeere(n) | |
7 | Gewürznelke(n) |
1 TL | Rosmarin, getrocknet |
Salz und Pfeffer, schwarzer | |
250 ml | Brühe (Kraftbrühe) |
Pimentkörner | |
7 | Lorbeerblätter |
Paprikapulver, rosenscharfes |
Nährwerte pro Portion
kcal
552Eiweiß
65,44 gFett
22,88 gKohlenhydr.
11,00 gZubereitung
Das Fleisch mit dem Rotwein und den Gewürzkörnern/-blättern über Nacht in einer abgedeckten Schüssel einlegen.
Den Braten mit Salz, Paprikapulver und Pfeffer einreiben. Das Öl in einer großen Pfanne/Topf erhitzen und das Fleisch mit 1 Zwiebel (in kleine Ringe geschnitten) scharf anbraten. Nach einigen Minuten alles (auch die 2. Zwiebel und das klein geschnittene Suppengrün) in einen Bratenschlauch (evtl. mit etwas von der Beize, aber nur wenig) geben und bei ca. 175 °C gut 2 Std. im Backofen schmoren lassen. Den Braten in Alufolie wickeln und im Backofen warm stellen.
Die mitgegarten Zutaten und den Bratenfond in einen Topf mit der Kraftbrühe geben und das Gemüse durch ein Sieb reiben, bis eine sämige Sauce entsteht. Die Soße mit frisch gemahlenem schwarzen Pfeffer und Salz abschmecken.
Das Bratenfleisch in Scheiben schneiden und mit Semmelknödeln, Rotkraut und grünem Salat servieren.
Den Braten mit Salz, Paprikapulver und Pfeffer einreiben. Das Öl in einer großen Pfanne/Topf erhitzen und das Fleisch mit 1 Zwiebel (in kleine Ringe geschnitten) scharf anbraten. Nach einigen Minuten alles (auch die 2. Zwiebel und das klein geschnittene Suppengrün) in einen Bratenschlauch (evtl. mit etwas von der Beize, aber nur wenig) geben und bei ca. 175 °C gut 2 Std. im Backofen schmoren lassen. Den Braten in Alufolie wickeln und im Backofen warm stellen.
Die mitgegarten Zutaten und den Bratenfond in einen Topf mit der Kraftbrühe geben und das Gemüse durch ein Sieb reiben, bis eine sämige Sauce entsteht. Die Soße mit frisch gemahlenem schwarzen Pfeffer und Salz abschmecken.
Das Bratenfleisch in Scheiben schneiden und mit Semmelknödeln, Rotkraut und grünem Salat servieren.
Kommentare
Auf dem Foto ist der Braten im Netz. Bleibt es beim Würzen dran?
Hallo JaneMohrle, das Bild ist nicht vom Rezepteinsender. Der verwendet keinen Braten im Netz und er gart im Bratschlauch und nicht im Bräter. Da der Braten über Nacht eingelegt und nicht mit Gewürzen eingerieben wird, kannst Du auch einen solchen Braten im Netz nehmen. Er wird dann mit Netz eingelegt. Zubereitung im Bräter geht natürlich auch. Lieben Gruß Ellen Chefkoch.de Team Rezeptbearbeitung
Ich verstehe die sehr guten Bewertungen nicht. Ich habe nach Rezept jeden Schritt befolgt, ein gutes Stück Fleisch und einen guten Wein für das Gericht verwendet. Uns schmeckte es leider nicht. Das Ergebnis war sehr enttäuschend. Schade.
Ich wollte fragen, wann das Piment zum Einsatz kommt bei dem braten?
Heiligabend gibt es jährlich ein Festmenü bei uns. Danke für dieses leckere Rezept. Gereicht mit selbstgemachten Semmelknödeln und Rotkraut ein Genuss. 5* von meiner Familie
War echt lecker. Hab die andere Hälfte vom Wein in die Sauce zum schluß reingegeben. Sonst hätte mir wohl der Geschmack von dem Burgunder gefehlt. Des mit dem Bratschlauch is auch total relaxt.
Hallo, der Braten hört sich sehr lecker an. Freue mich schon darauf ihn auszuprobieren. @itsmylife - ich denke die Gewürze kann man nach belieben reduzieren. Ich habe ein anderes Rinder- Bratenrezept mit Rotwein und den oben genannten Gewürzen. Da kommen aber nur 3 Nelken und 2 Lorbeerblätter dazu. Dafür ist dann noch Speck und Tomatenmark mit dran, was auch richtig lecker schmeckt. Viele Grüße von Jutta
Hallo, das Rezept hört sich echt lecker an ... was mich nur stört sind die vielen Nelken :-( Schmeckt der Braten und die Soße dann zu kräftig nach Nelken ist das nichts für mich und meine Familie. Sagt mal bitte bescheid ob die Nelken nun sehr intensiv merkt ... oder kann man die auch weglassen?? Lieben Gruß von Itsmylife
... und ich berichte: Der Braten war echt lecker und soooo zart. Dazu gab´s Semmelknödel (selbst vorher schon gemacht) und Endiviensalat. Köööstlich!!! Damit die Soße sämig wurde, brauchte ich gar kein Mehl oder Soßenbinder. Echt stark! Für die Endzubereitung (mit Salat) benötigte ich gerade 20 Minuten, genau die Garzeit der Knödel. Diesen Braten werde ich jetzt öfter machen. Grüße Psito
habe das Gericht gekocht und genossen. Dazu ein kräftiger Rotwein ( Burgunder ) und der Abend ist gerettet.