Arbeitszeit ca. 20 Minuten
Gesamtzeit ca. 20 Minuten
Die Zwiebel schälen, halbieren und in dünne Ringe schneiden. Die gewünschte Menge Chili waschen, halbieren und in Ringe schneiden (in Nepal wird das nicht entkernt und damit wird es erheblich schärfer, also Vorsicht!). Den Knoblauch schälen und in feine Scheibchen schneiden. Das Ingwerstück, 2-3 cm groß, schälen und entweder in kleine Stücke hacken oder in dünne Scheiben schneiden. Die Pilze säubern und in Scheiben schneiden. Die Tomaten waschen und in Stücke schneiden.
In einer Pfanne Öl erhitzen, Chili und Ingwer darin anbraten. Die Zwiebel und den Knoblauch hinzu fügen und goldgelb braten. Nun die Champignons hinzu geben, salzen, Kurkuma dazu geben und braten, bis der austretende Pilzsaft fast verdampft ist. Die Tomatenstücke hinzu fügen und weiter köcheln lassen, bis die Sauce sämig wird. Etwas Kreuzkümmel und ein ganz klein wenig Wasser zufügen und nochmal aufkochen lassen. Mit Salz abschmecken.
Es ist ein ganz einfaches Gericht, zu welchem Reis serviert wird. Gerade wenn wenig Zutaten im Haus sind, ist es schnell und einfach zubereitet.
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Kommentare
Auch uns hat es mit Reis als Beilage gut geschmeckt und wird sicher wieder gekocht. Ich habe Chilipulver verwendet, weil ich keinen frischen hatte. War trotzdem gut.
Hallo Küchendrama, durch nachkochen des nepalesischen Fenschel, bin ich ein Fan der nepalesischen Küche geworden. Leider sind nur wenige nepalesische Rezepte bei CK. Das Tomaten-Pilz-Chutney trifft ebenfalls genau meinen Geschmack. LG toschu64
Hatte nur noch 3 Tomaten zu Hause und es hat mit trotzdem gut geschmeckt. Feine Schärfe, die man selbst dirigieren kann. Schade das nicht mehr dieses Rezept nachgekocht haben, es lohnt sich wirklich. Danke fürs Einstellen
Das Gericht hat mir heute sehr gut geschmeckt, wobei ich von Chutney eine andere Vorstellung habe. Das kann aber an mir liegen und hat letztlich am Ergebnis auch nichts geändert. Ich hatte Tomaten und Pilze, die ich verwerten wollte und auch alle Gewürze zu Hause (Chilieflocken haben auch gut gepasst). Aufgrund eines anderen Gerichtes, welches ich kürzlich mit Champignons und Tomaten zubereitet habe, habe ich noch ein wenig Tomatenmark mitgebraten und einen halben TL süßen Senf zugegeben. Diese beiden eher süßen Zutaten haben die Schärfe schön unterstützt! Uuuuuund: Nicht geplant, aber musste auch weg .. ich habe noch einen Rest Haxe fein aufgeschnitten und ein bisschen mitgebraten bzw. gewärmt. Mmmmmh, hat das gut geschmeckt! Hätte ich nie gedacht! Dieses Experiment hat sich gelohnt!!!
Günstig, gesund, schnell und leicht zuzubereiten und sehr lecker. Hatte heute die doppelte Menge gemacht und 250 g Reis dazu serviert. Das dürfte dann je nach Hunger für drei bis vier Personen reichen (hatten zu dritt gegessen, und eine Portion ist noch übrig für später). Die Zusammenstellung der Gewürze ist sehr angenehm, und dank des Ingwers kann man trotz Knobi nachher noch unter Menschen gehen, ohne sich unbeliebt zu machen. :o)