Zutaten
fürLammkeule(n), 1,5 kg ohne Knochen | |
2 EL | Olivenöl |
7 Zehe/n | Knoblauch |
1 | Zitrone(n), Saft davon |
Salz und Pfeffer |
Zubereitung
Eine Lammkeule - nach Wunsch entbeint - abwaschen und trocken tupfen. Rundherum einige kleine Schlitze schneiden, jeweils eine Knoblauchzehe und etwas Salz und Pfeffer in die Schlitze geben. Den Saft einer Zitrone mit 2 EL Olivenöl vermengen, damit die Keule einpinseln.
Ein großes Stück Backpapier ausbreiten, die Keule darin einwickeln. Das Paket dann noch einmal in mehrere Stücke Alufolie wickeln. Das Paket gut verschließen, damit kein Saft ausläuft.
Im vorgeheizten Backofen je nach Größe der Keule 2 bis 2,5 Stunden bei 180 °C Ober-/Unterhitze braten. Kurz ruhen lassen. Dann vorsichtig auspacken, den Saft auffangen und servieren.
Dazu passen griechische Bohnen und Thymian-Kartoffeln.
Ein großes Stück Backpapier ausbreiten, die Keule darin einwickeln. Das Paket dann noch einmal in mehrere Stücke Alufolie wickeln. Das Paket gut verschließen, damit kein Saft ausläuft.
Im vorgeheizten Backofen je nach Größe der Keule 2 bis 2,5 Stunden bei 180 °C Ober-/Unterhitze braten. Kurz ruhen lassen. Dann vorsichtig auspacken, den Saft auffangen und servieren.
Dazu passen griechische Bohnen und Thymian-Kartoffeln.
Kommentare
Super lecker!!!!
Ich weiß leider nicht, was ich verkehrt gemacht habe., aber mein Fleisch war nicht zart :(
Das erste mal Lammhaxe gemacht. Mit diesem Rezept ist das perfekt gelungen. Zusammen mit Kartoffelpü und Möhren ein sehr lecker Essen. Das Fleisch ist saftig und zart. Heute habe ich testweise nur für mich gekocht. Das Essen ist auf jeden Fall gästetauglich.
Kinderleicht und wirklich wie in der Anleitung: einfach nur super! Das Geheimnis ist wohl nur, dass das Backpapier und Alufolie beim Einwickeln nicht zerreißen - somit bleibt alles saftig und verliert keinen Geschmack!
Im Bratschlauch oder im Römertopf geht es genauso gut.
Kompliment, Ingrid! So wird es bei uns in Zukunft die Lammkeule immer geben. Das Fleisch war sehr zart und Göga glücklich......... liebe Grüße Claudia
Ist wirklich sehr lecker gewesen- Habe aber die entstandene Flüssigkeit überhaupt nicht verwendet(war mir zu gehaltvoll) Statt dessen habe ich eine Zwiebelsosse dazu gemacht.
Weil die Menge der Brühe doch etwas überrascht, hier als Tipp, was und wie ich es mache: Das Paket nur an einem Zipfel aufschneiden und dann die Brühe in einen Topf abgießen, erst dann die Keule auspacken. Die Brühe kann man kalt stellen und am nächsten Tag entfetten. Im Lammfett ist der "Woll"-Geschmack, den viele nicht mögen. Dann mit Thymian etc. etwas einkochen und als Basis für ein Lamm-Frikasse verwenden, in das man die Fleischreste von der Keule geben kann. Dazu einige Karotten und Böhnchen ins Frikasse - wird ein tolles Resteessen.
Die Keule war butterzart. Die Zubereitung im Papier ist sehr angenehm, das Fleisch ist sehr fettarm und ganz zart. Die "Brühe" ist allerdings recht fett, muß man ja aber nicht essen.
Danke Ingrid für das Rezept! Wird traumhaft zart die Keule und schmeckt super. Nur ein Tip: es gibt seeehhr viel Brühe, meine Schüssel zum Auffangen war zuerst zu klein.....:-( Liebe Grüße Seide