Arbeitszeit ca. 35 Minuten
Ruhezeit ca. 1 Stunde
Gesamtzeit ca. 1 Stunde 35 Minuten
Dieses Rezept reicht für etwa 40 bis 60 Stück je nach Größe!
Alle Zutaten, außer der Marmelade, Vanillezucker und Staubzucker, zu einem glatten Teig kneten und etwa 1 Stunde kühl rasten lassen.
Den Teig ausrollen (Stärke etwa 3 bis 4mm).
Kekse ausstechen, die Hälfte davon mit Loch (oder mehreren) und auf das Backblech legen.
Nun das eventuell mit Backpapier belegte Backblech (fetten nicht notwendig, da der Teig sehr viel Butter enthält) mit den Keksen in das auf 170° vorgeheizte Backrohr schieben und goldgelb backen.
Nach dem Erkalten die lochlosen Kekse mit Marillenmarmelade bestreichen und die Lochkekse daraufkleben. Mit einem Gemisch aus Vanillezucker und Staubzucker bestreuen.
Kommentare
Danke FozzyBÄR für die gute Idee. Geschmacklich sind die Kekse eher neutral, Der Teig ist relativ zäh, für meine Zwecke optimal, da ich ja aus den Oberhälften Buchstaben raus geschnitten habe. Weiterhin ist der Teig beim Backen nicht zusammengelaufen (da kein Treibmittel drin) Danke Danke Danke **** galaktische Sterne für Dich Liebe Grüße papricca
Dieses Rezept habe ich nun schon mehrfach nachgebacken und jedes Mal schmecken die Spitzbuben super. Ich ersetze jedoch 100g Mehl durch 100g gemahlene Mandeln oder gemahlene Haselnüsse. Hier sind alle begeistert!
Ein unglaublich geniales Rezept! Wirklich super zart! 😍 Habe wie in einem Kommentar erwähnt die Hälfte des Mehls durch Speisestärke ersetzt und ein wenig Zitronensaft dazu gegeben (nicht ganz eine halbe Zitrone). Wenn er zu klebrig wird einfach etwas Stärke dazu geben. Sie sind wunderbar geworden! Mein Mann und ich wollten beim probieren gar nicht mehr aufhören! 😂👍
Die Plätzchen sind sehr gut gelungen und sind ein echter Hingucker. Habe allerdings Erdbeermarmelade verwendet, aber schmeckt damit auch super. Foto folgt.
Mürbeteig bloß nicht zu lange kneten, sonst trennt sich das Fett vom Teig und er ist hinüber. Am besten nicht mit der Küchenmaschine, sondern mit den Handballen kneten und nur solange, bis sich die Zutaten zu einem glatten Teig verbunden haben, dann die Teigkugel in Klarsichtfolie wickeln und eine Weile kaltstellen.
Schmecken echt gut, wobei ich persönlich ehrlich gesagt die Version, in welcher noch geriebene Mandeln mit reinkommen, etwas mehr mag. Der Teig war sehr klebrig, ich musste noch sehr viel Mehl zugeben beim Verarbeiten. Aber dafür brechen sie nicht so leicht wie andere ohne Ei. Hat also alles zwei Seiten! :-) LG Esther
Hallo Walter, schließe mich Daniela an. Ein tolles Rezept, wunderbar mürbe Plätzchen, Klasse Geschmack! Dafür gibts volle Kochmützensterne!!! ;-) LG Silke
Hallo Silke, in einer Blechdose aufbewahrt, sind sie in ein paar Wochen noch mürber und zerfallen auf der Zunge (wenn sie so lange halten)! Danke für deine tolle Bewertung! Liebe Grüße Fozzy
Hallo Walter, habe gestern deine Kekse gebacken und sie sind bestens gelungen. Der Teig war wunderbar zum verarbeiten und nichts hat geklept! Vielen Dank für das feine Rezept! Liebe Grüße Daniela
Hallo Daniela, freut mich, dass mein Rezept bei dir Anklang gefunden hat und danke dir für die schöne Bewertung! Bei mir kommen sie morgen dran! Liebe Grüße Fozzy