Arbeitszeit ca. 1 Stunde
Gesamtzeit ca. 1 Stunde
Kartoffeln schälen und reiben (den Saft bitte an den Kartoffeln lassen).
Zwiebeln und Fleisch grob (nach Belieben) klein schneiden und anbraten. Danach komplett inkl. Flüssigkeit zu den Kartoffeln geben.
Eier und Sahne dazugeben und gut vermischen.
Mit Salz, Pfeffer, Muskat und Maggi würzen. Mit dem Salz lieber etwas sparsam sein, da der Teig beim Backen noch etwas nachzieht!
Die Masse in einen ovalen Bräter geben und mit Deckel für 2 Stunden in den vorgeheizten Backofen bei 200° C stellen. Danach den Ofen auf ca. 120° C stellen und noch 1 Stunde bei geschlossenem Topf backen.
Je nach Wunsch kann danach der Deckel abgenommen werden um einen stärkeren Bräunungsgrad zu erzielen.
Bei einem Heißluftbackofen sollte man 25° C der Hitze abziehen!
Ich würde das Rezept gerne mit der Hälfte der Zutaten ausprobieren (2,5 kg Kartoffeln). Sollte ich die jeweiligen Backofenzeiten halbieren? Hat das schon einmal jemand ausprobiert?
Ich kenne das noch von meinen Schwiegereltern. Wenn es Dibbekuche gab waren alle am Tisch zum essen.
Tolles Gericht gelingt immer und schmeckt hervorragend.
Meiner steht gerade im Ofen, und die ganze Wohnung duftet schon... Wir nehmen traditionell 2 in warmer Milch eingeweichte und danach gut ausgedrückte altbackene Brötchen anstatt der Sahne; das funktioniert auch gut. Statt der festkochenden stehen in unserem Rezept mehligkochende Kartoffeln, aber das ist reine Geschmackssachen. Wer den Dübbekuchen etwas lockerer mag, kann noch 1-2 Päckchen Backpulver unter den rohen Teig rühern.
Dazu servieren wir übrigens selbstgemachtes Apfelkompott - eine köstliche Kombination! Gibt es immer im November/Dezember, und Reste lassen sich super einfrieren und in der Mikro aufwärmen.
Danke, dass Du dieses Rezept online gestellt hast :-)
Ich habe das Rezept heute nachgekocht. Es war super lecker. Auch alle Kinder mochten es, trotz Speck.
Dazu hatten wir Endiviensalat.
Sowas Köstliches. Wunderbar vorzubereiten.
Sehr zu empfehlen.
Tolles Rezept!
Hallo Topas,
eigentlich kenn ich das Rezept nur ohne Sahne und Maggi. Hab es aber mal mit Sahne (ohne Maggi) gemacht. Hervorragend, sehr lecker. Bei kleineren Portionen mit der Backzeit aufpassen, kann sonst trocken werden.
Ich warte auf weitere Rezepte aus de Heimat.
LG
Stephanie
Kommentare
Mit Schinkenwürfelchen und etwas Maggi. Lecker! Dazu gab es Apfelmus. Danke 🇩🇪
Ich würde das Rezept gerne mit der Hälfte der Zutaten ausprobieren (2,5 kg Kartoffeln). Sollte ich die jeweiligen Backofenzeiten halbieren? Hat das schon einmal jemand ausprobiert?
das beste Schales das wir bis jetzt hatten.Gibt nur noch dieses.Habe noch eine Stange Laich dazu gegeben.PERFEKT
Ich kenne das noch von meinen Schwiegereltern. Wenn es Dibbekuche gab waren alle am Tisch zum essen. Tolles Gericht gelingt immer und schmeckt hervorragend.
Weiß jemand woher der Name Kukeles kommt?
Eine Frage werden die Kartoffeln fein oder grob gerieben?
Guten Morgen, Ich reibe die Kartoffeln grob. Lieben Gruß
Meiner steht gerade im Ofen, und die ganze Wohnung duftet schon... Wir nehmen traditionell 2 in warmer Milch eingeweichte und danach gut ausgedrückte altbackene Brötchen anstatt der Sahne; das funktioniert auch gut. Statt der festkochenden stehen in unserem Rezept mehligkochende Kartoffeln, aber das ist reine Geschmackssachen. Wer den Dübbekuchen etwas lockerer mag, kann noch 1-2 Päckchen Backpulver unter den rohen Teig rühern. Dazu servieren wir übrigens selbstgemachtes Apfelkompott - eine köstliche Kombination! Gibt es immer im November/Dezember, und Reste lassen sich super einfrieren und in der Mikro aufwärmen. Danke, dass Du dieses Rezept online gestellt hast :-)
Ich habe das Rezept heute nachgekocht. Es war super lecker. Auch alle Kinder mochten es, trotz Speck. Dazu hatten wir Endiviensalat. Sowas Köstliches. Wunderbar vorzubereiten. Sehr zu empfehlen. Tolles Rezept!
Hallo Topas, eigentlich kenn ich das Rezept nur ohne Sahne und Maggi. Hab es aber mal mit Sahne (ohne Maggi) gemacht. Hervorragend, sehr lecker. Bei kleineren Portionen mit der Backzeit aufpassen, kann sonst trocken werden. Ich warte auf weitere Rezepte aus de Heimat. LG Stephanie