Arbeitszeit ca. 25 Minuten
Ruhezeit ca. 12 Stunden
Gesamtzeit ca. 12 Stunden 25 Minuten
Die Äpfel schälen, entkernen und würfeln. Die Butter in einem kleinen Topf erhitzen, die Äpfel zugeben, den Zucker darüber streuen, die Rosinen zugeben und alles gut vermischen. Mit dem Apfelsaft angießen, den Topf abdecken und die Apfelstücke etwa 10-15 min zu einem dicken Kompott kochen lassen. Dabei gelegentlich umrühren.
(Es dürfen ruhig noch Apfelstücke im Kompott sein!)
Anschließend vom Herd nehmen und abkühlen lassen.
Für die Creme Mascarpone, Honig und Joghurt mit einem Schneebesen glatt rühren. Die Sahne steif schlagen und unterheben.
Eine Auflaufform (ca. 15 x 25 cm) mit Löffelbiskuits auslegen, die Hälfte des Kompotts darauf verteilen und etwa die Hälfte der Creme darauf streichen. Die übrigen Löffelbiskuits darauf legen, mit dem Rest des Apfelkompotts bedecken (nach Wunsch 1-2 El zum Garnieren zurückbehalten) und die übrige Creme drauf streichen.
Nach Belieben mit einigen Klecksen Apfelkompott verzieren, Zimtpulver darüber streuen oder auch Honig darüber träufeln.
Über Nacht im Kühlschrank ziehen lassen und etwa 20-30 min vor dem Servieren aus dem Kühlschrank nehmen, damit die Aromen besser herauskommen.
Vielen Dank für das leckere Rezept. Eine kleine Veränderung habe ich vorgenommen. Die Rosinen habe ich einige Tage vorher in Rum und Vanillezucker eingelegt. Mit einem Teil dieser Flüssigkeit und dem Zitronenwasser in dem ich die Äpfel nach dem Schälen gesammelt habe, wurden die Kekse beträufelt. Erst dann kam die Apfelmischung und die Creme darauf.
Ich mache das Rezept mittlerweile jedes Jahr!
In die Äpfel gebe ich Marzipan.
Den Löffelbiskuit tränke ich mit Amaretto.
Ich hacke Mandeln und karamelisierr sie in einem großen Topf mit Zucker unter Rühren.
Die kommen als Topping oben drauf.
Kommt immer super an!
Super leckeres Rezept, fünf Sterne dafür!
Da ich kein Rosinenfan bin, habe ich sie durch Cranberries ersetzt und die zweite Lage Löffelbisquite durch Spekulatius.
Vielen Dank für das tolle Rezept, das war eine sehr leckere Nachspeise zu Weihnachten!
Wir haben die 1,5fache Menge an Joghurt verwendet, Mascarpone und Sahne entsprechend reduziert. Und auch die 1,5fache Menge Äpfel sowie den Biskuit vorher mit etwas Saft oder Likör zu beträufeln macht es saftiger. Zusätzlich zum Zimt haben wir Lebkuchengewürz und Vanille verwendet.
Hallo, ich habe das Dessert für eine Weihnachtsfeier gemacht. Das Kompott wurde trotz Apfelsaft eher fest und damit blieben die Löffelbisquit ziemlich fest. Es war aber trotzdem wirklich hervorragend! Vielen Dank für das tolle Rezept.
Ganz dickes Lob für dieses leckere, einfache und schnelle Dessert-Rezept!
Habe das Kompott mit Zimt und Nelken gwürzt und -wie im Kommentar oben- mit gebrannten Mandeln (100g) bestreut.
Vielleicht beträufele ich die Löffelbisquits nächstes Mal mit etwas Rum...aber eigentlich ist das Rezept perfekt!
Vielen Dank und LG, Gräfin Wronsky
Einfach lecker! Schmeckt am zweiten Tag noch besser als am ersten!
Als Deko habe ich gebrannte Mandeln (Mandeln mit etwas Zucker in einer Pfanne karamellisieren) verwendet.
Danke für das schöne Rezept!
Habe das Dessert zu Weihnachten serviert. Es hat allen sehr gut geschmeckt. Habe für 8 Personen zubereitet, davon haben wir zu 8 an 2 Tagen gegessen :) Sehr gehaltvoll, aber lecker. Am 2ten Tag schmeckt es sogar noch etwas besser. Daumen hoch für dieses Rezept. LG Nina
Hallo,
habe am Wochenende dieses Rezept probiert. Es war sehr lecker.
Auch den Nachbarn, den ich die Hälfte gegeben habe, fanden es sehr gut.
Ich war bei den Mengen etwas großzügiger, weil ich dachte, es wird etwas knapp. Aber dann wurde es zuviel-Also die Mengenangaben sind perfekt.
Uns hat es gefallen weil es nicht so süß war.
Sehr gut!!!!
LG Afrita
Hallo Alina!
Zu meinem Weihnachtsbruch hat meine Zwillingsschwester dein Rezept ausprobiert, war sehr gut, und für meinen Geschmack fast besser als ein Original-Tiramisu! Habe ein Foto gemacht und es hochgeladen!
danke, nächstes Jahr gerne wieder!
Lg Bea
Kommentare
Vielen Dank für das leckere Rezept. Eine kleine Veränderung habe ich vorgenommen. Die Rosinen habe ich einige Tage vorher in Rum und Vanillezucker eingelegt. Mit einem Teil dieser Flüssigkeit und dem Zitronenwasser in dem ich die Äpfel nach dem Schälen gesammelt habe, wurden die Kekse beträufelt. Erst dann kam die Apfelmischung und die Creme darauf.
Ich mache das Rezept mittlerweile jedes Jahr! In die Äpfel gebe ich Marzipan. Den Löffelbiskuit tränke ich mit Amaretto. Ich hacke Mandeln und karamelisierr sie in einem großen Topf mit Zucker unter Rühren. Die kommen als Topping oben drauf. Kommt immer super an!
Super leckeres Rezept, fünf Sterne dafür! Da ich kein Rosinenfan bin, habe ich sie durch Cranberries ersetzt und die zweite Lage Löffelbisquite durch Spekulatius.
Vielen Dank für das tolle Rezept, das war eine sehr leckere Nachspeise zu Weihnachten! Wir haben die 1,5fache Menge an Joghurt verwendet, Mascarpone und Sahne entsprechend reduziert. Und auch die 1,5fache Menge Äpfel sowie den Biskuit vorher mit etwas Saft oder Likör zu beträufeln macht es saftiger. Zusätzlich zum Zimt haben wir Lebkuchengewürz und Vanille verwendet.
Hallo, ich habe das Dessert für eine Weihnachtsfeier gemacht. Das Kompott wurde trotz Apfelsaft eher fest und damit blieben die Löffelbisquit ziemlich fest. Es war aber trotzdem wirklich hervorragend! Vielen Dank für das tolle Rezept.
Ganz dickes Lob für dieses leckere, einfache und schnelle Dessert-Rezept! Habe das Kompott mit Zimt und Nelken gwürzt und -wie im Kommentar oben- mit gebrannten Mandeln (100g) bestreut. Vielleicht beträufele ich die Löffelbisquits nächstes Mal mit etwas Rum...aber eigentlich ist das Rezept perfekt! Vielen Dank und LG, Gräfin Wronsky
Einfach lecker! Schmeckt am zweiten Tag noch besser als am ersten! Als Deko habe ich gebrannte Mandeln (Mandeln mit etwas Zucker in einer Pfanne karamellisieren) verwendet. Danke für das schöne Rezept!
Habe das Dessert zu Weihnachten serviert. Es hat allen sehr gut geschmeckt. Habe für 8 Personen zubereitet, davon haben wir zu 8 an 2 Tagen gegessen :) Sehr gehaltvoll, aber lecker. Am 2ten Tag schmeckt es sogar noch etwas besser. Daumen hoch für dieses Rezept. LG Nina
Hallo, habe am Wochenende dieses Rezept probiert. Es war sehr lecker. Auch den Nachbarn, den ich die Hälfte gegeben habe, fanden es sehr gut. Ich war bei den Mengen etwas großzügiger, weil ich dachte, es wird etwas knapp. Aber dann wurde es zuviel-Also die Mengenangaben sind perfekt. Uns hat es gefallen weil es nicht so süß war. Sehr gut!!!! LG Afrita
Hallo Alina! Zu meinem Weihnachtsbruch hat meine Zwillingsschwester dein Rezept ausprobiert, war sehr gut, und für meinen Geschmack fast besser als ein Original-Tiramisu! Habe ein Foto gemacht und es hochgeladen! danke, nächstes Jahr gerne wieder! Lg Bea