Zutaten
für400 g | Pellkartoffel(n), vom Vortag |
250 g | Magerquark |
3 EL | Mehl |
½ TL | Backpulver |
1 m.-großes | Ei(er) |
1 Pck. | Vanillezucker |
1 Prise(n) | Salz |
1 Msp. | Zimt, gemahlener |
½ TL | Zitronenschale, abgeriebene |
75 g | Korinthen |
100 g | Butterschmalz |
50 g | Zucker |
½ TL | Zimt, gemahlener |
1 Glas | Apfelkompott |
Zubereitung
Pellkartoffeln schälen und durch die Kartoffelpresse drücken oder fein reiben. In eine Schüssel geben.
Mehl und Backpulver darüber stäuben, Quark, Ei, Vanillezucker, Salz, Zimt und Zitronenschale dazugeben und gut durchkneten.
Korinthen mit heißem Wasser überbrühen und 5 Min. quellen lassen. Auf einem Sieb abtropfen lassen. In einem Tuch trocken reiben, mit etwas Mehl bestäuben und in den Teig kneten.
Alles auf eine gut bemehlte Arbeitsfläche geben, zu einer 5-6 cm dicken Rolle formen, daraus ca. 1,5 cm dicke Scheiben schneiden ( etwa 12 Stk.) und diese mit bemehlten Händen zu flachen, länglich-ovalen Keulchen formen.
Das Butterschmalz in einer großen Pfanne erhitzen. Keulchen darin bei mäßiger Hitze auf jeder Seite in 6 Min. goldbraun braten.
Die Quarkkeulchen mit Zimtzucker bestreuen und sofort servieren. Dazu das Apfelkompott reichen.
Mehl und Backpulver darüber stäuben, Quark, Ei, Vanillezucker, Salz, Zimt und Zitronenschale dazugeben und gut durchkneten.
Korinthen mit heißem Wasser überbrühen und 5 Min. quellen lassen. Auf einem Sieb abtropfen lassen. In einem Tuch trocken reiben, mit etwas Mehl bestäuben und in den Teig kneten.
Alles auf eine gut bemehlte Arbeitsfläche geben, zu einer 5-6 cm dicken Rolle formen, daraus ca. 1,5 cm dicke Scheiben schneiden ( etwa 12 Stk.) und diese mit bemehlten Händen zu flachen, länglich-ovalen Keulchen formen.
Das Butterschmalz in einer großen Pfanne erhitzen. Keulchen darin bei mäßiger Hitze auf jeder Seite in 6 Min. goldbraun braten.
Die Quarkkeulchen mit Zimtzucker bestreuen und sofort servieren. Dazu das Apfelkompott reichen.
Kommentare
Also irgendwie war das alles eine Riesensauerei... Der Teig wird viel zu weich und er klebt, dass die Klebstoffindustrie darüber informiert werden sollte... Selbst wenn man viel mehr Mehl nimmt, als im Rezept steht, wird das nicht viel besser. Geschmacklich sind sie aber toll...
Hallo Gemelli, auch ich habe heute Deine Quarkäulchen gemacht als Resteverwertung für Kartoffeln und Quark. Ich habe mich genau ans Rezept gehalten, nur die Rosinen habe ich weggelassen, da wir sie nicht mögen. Zum Rolle formen war mir der Teig zu weich, ich habe mit bemehlten Händen Portionen abgeteilt und geformt, das ging auch ganz gut. Geduftet hat es beim Braten ja lecker (weihnachtlich, wie meine Töchter meinten), geschmacklich waren sie nicht schlecht aber sie haben uns auch nicht gerade vom Hocker gehauen. Sie waren von innen auch breiartig, wie helma58 schon schreibt, wahrscheinlich muss das so. Wir hatten übrigens Vanillesoße und Puderzucker dazu. Liebe Grüße Misona3
Hallo vielen Dank für das feine Rezept.Ich hatte die Quarkkeulchen zum ersten mal und die waren mega lecker,schön locker und nicht zu süß.Außer Apfelmus hatten wir zusätzlich noch Ahornsirup und Zimt.Die wird es öfters geben. Bild ist unterwegs und 5 Stars von mir:-) Liebe Grüße Silvia
Hallo Gemelli, hatte die Quarkkeulchen diese Woche auf dem Speiseplan. Vom Geschmack her in Ordnung, doch eine Rolle konnte ich aus dem Teig nicht formen, der war viel zu weich. Ich machte dann kurzerhand 'Frikadellen' davon. Nach dem Braten hatten diese innen die Konsistenz von Kartoffelbrei. Soll das so sein? Und wenn nicht - wie sollen die sein und was kann ich besser machen? Habe mich genau an das Rezept gehalten. Grüße von der Helma
Hallo, ich habe es noch nicht probiert, kann daher nicht beurteilen, ob diese Quarkkäulchen auch zum Eintopf schmecken, probiers doch einfach mal aus, ich würde mich freuen, wenn du berichten würdest, wie es geschmeckt hat. Grüße zurück Gemelli
Hallo.Ich nehme für meine Dresdner Quarkkeulchen nach Omas Rezept keine Kartoffeln sondern 500g Quark, 1 Packung Vanillepuddingpulver, Vanillezucker und normalen Zucker Milch und Sahne zum verrühren und Mehl zum Andicken es Teiges nach Gefühl..Dann noch die Rosinen rein..Meine Schwiegermutti macht das Rezept jedoch wie oben beschrieben und ist sozusagen meine Konkurenz ;-D Jedoch hat mir mein Schatz letztens heimlich gestanden dass ihm meine Quarkkeulchen besser schmecken und auch auf Arbeit kommen sie gut an ... dazu gibts entweder Apfelmuss aus dem Glas oder selbstgemachtes Apfelmus mit Zimt...
Hallo, ich werde es mal ausprobieren und schauen ob es genau so schmeckt wie die die wir immer gegessen haben komme auch aus Sachsen und ich habe sie immer gerne gegessen auch kalt schmecken die.Ich wünsche das es das Rezept ist,melde mich wenn ich es gemacht habe. LG hohnstein
Hallo hohenstein (bezieht sich der Name auf Hohenstein-Ernstthal?), ich würde mich freuen, wenn es das Rezept ist für die Quarkkeulchen, die du kennst. Meine Mutter als auch meine Grossmutter haben sie mit diesen Zutaten hergestellt. Es ist richtig, dass die Quarkkeulchen auch kalt noch sehr gut schmecken. Interessieren würde mich schon, wie sie dir geschmeckt haben, wenn du es ausprobiert hast. LG Gemelli
Hallo Gemelli, ich hatte zum ersten Mal überhaupt Quarkkeulchen gemacht und muss sagen, ich bin begeistert, die schmecken uns sehr gut, sind so schön locker und auch nicht so süss. Zusammen mit Apfelkompott wars ein herrlicher Nachtisch. Nach einer deftigen Suppe, kann ich mir die Quarkkeulchen auch als Hauptgericht gut vorstellen. Schnabbel
Hallo Schnabbel, das freut mich sehr, dass Dir die Quarkkeulchen so gut geschmeckt haben. Wie Du ganz richtig vorschlägst, gibt es bei mir oftmals die Quarkkeulchen nach einer deftigen Suppe. LG Gemelli