Arbeitszeit ca. 25 Minuten
Gesamtzeit ca. 25 Minuten
Den Ofen auf 60°C vorheizen. Ca. 150 g Rhabarber in feine Scheiben schneiden, den Rest in ca. 2 cm langen Stücken beiseite stellen. Das Eiweiß zu steifem Schnee schlagen.
Mehl, Salz, 1/2 EL Zucker und den Vanillezucker in einer Schüssel miteinander mischen. Milch und Eigelbe gut verrühren, zum Mehl gießen und den Teig glatt rühren. Rhabarberscheiben und Eischnee sorgfältig unter den Teig ziehen.
Butterschmalz in einer weiten Bratpfanne heiß werden lassen. Die Hälfte des Teiges dazu geben, die Hitze reduzieren und den Teig backen, bis die Unterseite goldbraun ist. Sorgfältig wenden und fertig backen bis die andere Seite auch goldbraun ist. Mit 2 Gabeln oder Pfannenwendern in mundgerechte Stücke reißen. Im vorgeheizten Ofen warm stellen und mit dem restlichen Teig ebenso verfahren.
Die Bratpfanne mit Haushaltspapier reinigen. Wasser mit 2 EL Zucker und Rhabarber in der Bratpfanne aufkochen lassen, die Hitze reduzieren und den Rhabarber zugedeckt ca. 5 Minuten köcheln lassen.
Den Schmarren mit Puderzucker bestäuben und das Kompott dazu servieren.
Da ich Kaiserschmarrn sehr mag und noch Rhabarber übrig war, hab ich dieses Rezept gekocht. Nach dem Probieren des ersten Schmarrns waren wir noch nicht so begeistert, es war einfach noch nicht süß genug, vor allem mit dem säuerlichen Rhabarber. Wir haben dann in den Teig noch deutlich mehr Zucker rein, als im Rezept angegeben, dann war es super lecker! Aber das ist wohl Geschmackssache. Am besten also probieren und dann gegebenenfalls nachsüßen.
Hab etwas mehr Mehl und Zucker in den Teig und die ganze Masse auf einmal in meiner Großrraum-Heißluftpfanne gebacken. Wurde ein fluffiger, fruchtiger Schmarren.
Das Rhabarberkompott war mir aber etwas zu sauer.
lg
Sabine
Uns hat der Schmarrn nicht so geschmeckt. Er war einfach nicht süß genug, vor allem als Gegenpol zum sauren Rhabarber. Wir haben dann mit Apfelmus nachgeholfen, dann ging es.
Hallo,
ein sehr schönes Rezept.
Ein kleiner Tipp von mir: Mit einer Kugel Vanille-Eis schmeckt das Ganze noch besser.
Fotos hab ich auch gemacht.
Lieben Gruß
momo
Nachdem meine Rhabarberpfannkuchen jedes Jahr ein Schmarrn werden, habe ich jetzt gleich den Schmarren genommen. Ich brauchte keine Pfanne zu reinigen, es hat nichts angepappt und es war durch das Kompott dazu sehr fruchtig - lecker!
Den Zucker messe ich nicht ab, sondern gebe ihn nach Bedarf zum Kompott oder süße mit Agavendicksaft nach.
Danke und vG!
Kommentare
Ich fand lecker, allerdings habe ich überall mehr Zucker verwendet. Außerdem habe ich dem Kompott Erdbeeren zugefügt.
Da ich Kaiserschmarrn sehr mag und noch Rhabarber übrig war, hab ich dieses Rezept gekocht. Nach dem Probieren des ersten Schmarrns waren wir noch nicht so begeistert, es war einfach noch nicht süß genug, vor allem mit dem säuerlichen Rhabarber. Wir haben dann in den Teig noch deutlich mehr Zucker rein, als im Rezept angegeben, dann war es super lecker! Aber das ist wohl Geschmackssache. Am besten also probieren und dann gegebenenfalls nachsüßen.
Hab etwas mehr Mehl und Zucker in den Teig und die ganze Masse auf einmal in meiner Großrraum-Heißluftpfanne gebacken. Wurde ein fluffiger, fruchtiger Schmarren. Das Rhabarberkompott war mir aber etwas zu sauer. lg Sabine
Uns hat der Schmarrn nicht so geschmeckt. Er war einfach nicht süß genug, vor allem als Gegenpol zum sauren Rhabarber. Wir haben dann mit Apfelmus nachgeholfen, dann ging es.
Hat uns sehr gut geschmeckt!
Hallo, ein sehr schönes Rezept. Ein kleiner Tipp von mir: Mit einer Kugel Vanille-Eis schmeckt das Ganze noch besser. Fotos hab ich auch gemacht. Lieben Gruß momo
hallo momo hmm das habe ich auch schon gemacht mit dem eis. lecker :-) lg pat
Hallo, sehr leckeres Rezept, und auch mit anderem Kompott machbar Gruß Fire1234!
...sehr lecker...ich bin ein rhabarberfan und suche ständig nach neuen rezepten,dies hier schmeckt gut und ist nicht so süß....lg von kelemenium
Nachdem meine Rhabarberpfannkuchen jedes Jahr ein Schmarrn werden, habe ich jetzt gleich den Schmarren genommen. Ich brauchte keine Pfanne zu reinigen, es hat nichts angepappt und es war durch das Kompott dazu sehr fruchtig - lecker! Den Zucker messe ich nicht ab, sondern gebe ihn nach Bedarf zum Kompott oder süße mit Agavendicksaft nach. Danke und vG!