Fusilli mit Paprika und roten Zwiebeln


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schnell und lecker

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15 Min. simpel 05.11.2008



Zutaten

für
450 g Paprikaschote(n), rot und gelb
9 EL Olivenöl
1 große Zwiebel(n), rote, dünn geschnitten
2 Zehe/n Knoblauch, fein gehackt
400 g Fusilli
Salz und Pfeffer, schwarzer, frisch gemahlen
3 EL Petersilie, glatte, fein gehackt
3 EL Parmesan, frisch geriebener

Zubereitung

Arbeitszeit ca. 15 Minuten Koch-/Backzeit ca. 30 Minuten Gesamtzeit ca. 45 Minuten
Paprika halbieren. Kerne, Stängel und weiße Rippen entfernen und 15 min im Backofen grillen, bis die Haut schwarz ist. Herausnehmen und 5 min ruhen lassen. Dann die Haut entfernen und die Paprika in dünne Streifen schneiden.

Einen großen Topf voll Wasser zum Kochen bringen. Salz und Pasta ins kochende Wasser geben und kochen lassen, bis die Pasta "al dente" ist.

Währenddessen Öl in einer großen Pfanne erhitzen, die Zwiebeln darin 5 - 8 min braun braten. Die Paprika zu den Zwiebeln geben und untermischen. 3 EL Pastawasser dazugeben. Mit Salz und Pfeffer würzen, Petersilie unterrühren.

Pasta abgießen und abtropfen lassen, dann in die Pfanne zum Gemüse geben. Alles untereinander rühren und 3 - 4 min bei mittlerer Hitze köcheln lassen.
Den Parmesan extra servieren.

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Scansano

Wenn die Zwiebeln fast braun sind gebe ich noch für ca. 1 Minute den Knoblauch dazu und dann Paprika.

26.06.2022 22:24
Antworten
HeinKatta

Knoblauch mit den Paprikastreifen zugeben? Oder doch schon mit Zwiebeln? Da meine Familie keine Probleme mit Paprikahaut hat, wird Paprika -ohne Ofen- zubereitet

25.06.2022 12:27
Antworten
Scansano

Hallo Siebenhirten, die Paprika grille ich vorher deswegen, weil sie dann ein leckeres Röstaroma entwickeln und eine schöne Konsistenz haben. Die Schale ziehe ich ab, weil mir das Schwarze nicht schmeckt. Liebe Grüße

08.01.2022 13:31
Antworten
Chefkoch_EllenT

Hallo Siebenhirten, da hat mit gut oder schlecht kochen gar nichts zu tun. Wenn wie in diesem Rezept die Paprika im Ofen gebraten werden, entfernt man sie nachher, weil sie sich sehr leicht löst und weil sie stellenweise (hier ein gewollter Effekt) schwarz verbrannt ist. Lässt man sie dran, löst sich sie beim Essen trotzdem leicht. Ein Stückchen Paprikahaut, das am Gaumen klebt und das man kaum weg kriegt, ist sehr unangenehm. Durch das Braten bekommt die Paprika auch einen anderen Geschmack. Das ist bei vielen Gerichten gewollt. Die Haut von rohen Paprika vertragen viele Menschen nicht so gut. Auch ein Grund, sie zu entfernen. Bei grünen Paprika mache ich selber das grundsätzlich. Bei Tomaten hat das Entfernen der Haut ähnliche Gründe. In gekochtem Zustand löst sie sich leicht ab und schwimmt dann solo in der Soße. Deswegen sind die Dosentomaten auch geschält. Abgesehen davon, dass es Gründe gibt, warum man das macht, ist es Dir natürlich unbenommen, die Haut jederzeit dran zu lassen. Lieben Gruß Ellen Chefkoch.de Team Rezeptbearbeitung

08.01.2022 11:54
Antworten
Siebenhirten

Ich kann nicht nachvollziehen, warum beim Paprika oder z.B. bei den Tomaten die Haut herunter gegeben wird. Ich mache das nie und ich koche seit 45 Jahren und das nicht mal schlecht....

07.01.2022 17:50
Antworten
Schokomaus01

Hallo, sehr lecker dieses Gericht! Ich habe aber mehr rote Zwiebeln genommen und auf Parmesan (wegen Unverträglichkeit) verzichtet. Es ist schnell fertig und das gibt es jetzt öfters. Danke fürs Rezept! LG Schokomaus01

05.09.2019 13:11
Antworten
Cosmo2009

wir sind begeistert! haben noch cocktailtomaten dazu gegeben und statt parmesan etwas emmentaler dazu :)

23.01.2017 19:05
Antworten
MaskedMadness

Ich habe das Rezept heute für meine Familie gekocht und alle waren begeistert. Das mühsame abziehen der Paprikahaut hat sich für dieses feine, superleckere Gericht wirklich gelohnt. Es ist sowohl für das Auge als auch für den Gaumen ein wahrer Genuss, so lautet die Bewertung erfahrener Köche (meiner Eltern ;)).

06.11.2015 22:11
Antworten