Gänsekeule mit Hagebuttenmark und Apfelrotkraut mit glasierten Maronen


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120 Min. pfiffig 18.04.2003



Zutaten

für
4 Keule(n) (Gänsekeulen)
1 Dose/n Hagebuttenmark
200 ml Wein, rot
8 cl Cognac
1 Dose/n Pfeffer - Körner, grüne
Salz und Pfeffer
1 kl. Dose/n Tomatenmark
Basilikum
Thymian
evtl. Bratensaft
3 TL Stärkemehl, zum Binden
2 Glas Rotkohl (Apfelrotkohl, 680 g)
500 g Marone(n)
40 g Zucker
50 g Butter

Zubereitung

Arbeitszeit ca. 2 Stunden Gesamtzeit ca. 2 Stunden
Gänsekeulen von überschüssigem Fett befreien rundherum würzen,. Ohne Fett mit Fettabschnitt im Bräter von allen Seiten anbraten. Keulen herausnehmen, Fett abgießen. Kräuter und Wein zugeben. 5 EL Hagebuttenmus und Tomatenmark zugeben. Mit geschlossenem Deckel im Backofen ca. 1 h garen bei 200°. Deckel lüften und etwas Sud mit 3 TL Hagebuttenmus verrühren. Hautseiten damit einpinseln und ca. 15 min bei offenem Deckel backen, evtl. mit Grill.
Pfefferkörner zerdrückt zufügen, Bratensaft unterrühren und abschmecken. Speisestärke mit kaltem Wasser verrühren, Sauce damit binden. Dazu die böhmischen Knödel von Herta und Apfelrotkohl mit glasierten Maronen Rezept geht so:
500 g Maronen kreuzweise einschneiden. In einem Topf 1 l Wasser zum Kochen bringen, Maronen zugeben und 20 Min. kochen, abgießen und schälen. In einem Topf 2 Dosen (à 680 g) Apfel-Rotkohl, mit 2 EL Gänsefett erhitzen, dabei mehrmals umrühren. In einer Pfanne 50 g Butter heiß werden lassen, die geschälten Maronen und 25 g Zucker zugeben und unter ständigem Rühren braten, bis der Zucker karamellisiert ist.
Maronen auf dem Apfel-Rotkohl auf Tellern anrichten.

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SteffyPeter

Wir haben es nachgekocht und waren sehr angetan! Aufwand und Resultat stehen in guter Relation. Unserer Beilagentipp ganz klassisch Apfelrotkohl und Thüringer Klöße (Heichelheimer) Dazu passt ein Schwarzriesling 2003 von unserem Lieblingsrheinhessenwinzer Braunewell in Essenheim/Mainz.

29.01.2005 10:44
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Gelöschter Nutzer

Die Zutatenordnung (Hagebuttenmark, Wein, Cognac, Tomatenmark etc.) kommt mir bekannt vor. Genauso steht es in älteren ungarischen Kochbüchern, die ich sammle. Nur daß diese Art der Saucenzubereitung in der alten K.u.K-Küche der Donaumonarchie nicht so sehr bei Geflügel angewandt wird, sondern bei Wild. Ausprobieren!!!

15.10.2004 17:16
Antworten