Ostfriesische Rosinenbrötchen


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ergibt 16 Brötchen

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20 Min. normal 20.07.2008



Zutaten

für
500 g Weizenmehl
1 Pkt. Trockenhefe
50 g Zucker
250 ml Milch, lauwarme
125 g Butter, zerlassene, abgekühlte
2 Ei(er)
½ TL Salz
Zitronenschale von 1 unbahandelten Zitrone
½ TL Kardamom
200 g Rosinen
evtl. Orangeat und Zitronat (1-2 EL)
1 Eigelb
1 EL Milch

Zubereitung

Arbeitszeit ca. 20 Minuten Ruhezeit ca. 1 Stunde Gesamtzeit ca. 1 Stunde 20 Minuten
Das Mehl in eine Schüssel sieben und gut mit der Hefe mischen. Zucker, Milch, Butter, Eier, Salz, Zitronenschale und Kardamom zufügen. Die Zutaten in etwa 5 Minuten mit den Knethaken des Handrührgerätes zu einem glatten Teig verarbeiten. Kurz vor Ende der Knetzeit die mit heißem Wasser gewaschenen Rosinen und nach Belieben Orangeat und Zitronat hinzufügen. Den Teig zugedeckt an einem warmen Ort gehen lassen, bis sich sein Volumen deutlich vergrößert hat.

Den Teig mit Mehl bestäuben und auf einem Backbrett gut durchkneten. Dann zu einer Rolle formen, in 16 Portionen teilen und daraus runde Brötchen formen. Die Brötchen mit großem Abstand auf ein gefettetes Backblech legen und nochmals an einem warmen Ort gehen lassen, bis sie deutlich größer sind.

Das Eigelb mit der warmen Milch verquirlen und die Brötchen damit bestreichen. Das Backblech in den Ofen schieben und die Brötchen in 15 - 20 Minuten bei 180° Umluft (Gas Stufe 3) goldgelb backen.

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Kommentare

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Darwin-NT

Hallo und moin, die waren sehr lecker. Ich habe den Teig über Nacht im Kühlschrank gehen lassen und dann morgens ausgebacken und so hatten wir frische, warme Rosinenbrötchen zum Frühstück. Wird es ganz sicher bald wieder geben, da einfach in der Zubereitung und so lecker. Danke fürs Rezept Gruß Darwin-NT

15.05.2023 07:50
Antworten
schubertchr

Habe heute hervorragende leckere Rosinenbrötchen gebacken. Sehr schnell zubereitet und total fluffig locker. Ganz große Klasse. Die werden bestimmt mal wieder gebacken. Danke für das tolle Rezept. 5 Sterne !!! Da es ja schon genug Fotos gibt, verkneife ich mir eins von mir.

13.01.2023 17:16
Antworten
2herzilein

Super lecker, noch nie so gute Rosinenbrötchen gegessen. Schön locker.

11.02.2021 16:27
Antworten
Blütenknospe

Tolles Rezept um restliches Orangeat und Zitronat zu verwenden. Ich hatte 100 g Orangeat und Zitronat übrig und alles für dieses Rezept verwendet, dafür habe ich die Rosinen weg gelassen. Als Mehl habe ich Dinkelmehl Typ 630 verwendet (weil das auch weg musste) und etwas mehr Flüssigkeit dazu gegeben. Den Teig habe ich nach dem Gehen in eine große Kastenform (11x35 cm) gefüllt und nochmal 15 Minuten gehen lassen. Backzeit: 40 - 45 Minuten bei 190° Heißluft. Mit dem Ergebnis bin ich sehr zufrieden, ich hatte heute zum Frühstück ein leckeres Brot, das zusammen mit Marmelade oder Honig wirklich gut war. Vielen Dank für das Rezept, das auch einer "Schwäbin" geschmeckt hat.

16.12.2020 10:56
Antworten
Elchtest1

oder mit rotem Heringssalat. Ich muss dies immer heimlich essen, da meine Frau streikt :-)

30.10.2022 12:58
Antworten
Salmiak

Habe die Broetchen gerade aus dem Ofen geholt - sie duften himmlisch und fuehlen sich echt grossartig an! Innen wunderbar weich und toll aufgegangen, aussen eine wunderbare, glaenzende braune Schicht. So muessen selbstgebackene Milchbroetchen auch sein! Gehen lassen habe ich sie im ersten Durchgang ca. eine Stunde im warmen Heizungskeller, nach dem Formen(mit einem guten Schlag Mehl auf Haenden, Arbeitsplatte und Teig ging das wider erwarten gut - denn vor dem Gehen wirkte der Teig zwar super saftig aber ich hatte doch Sorge, ob er nicht etwas zu klebrig sein wuerde. Wie schon gesagt, dem war nicht so!) dann noch einmal eine halbe Stunde. Der Teig ist so gut gegangen, dass natuerlich schon vor dem Backen die kleinen Broetchen etwas aneinanderklebten. Aber nach dem Backvorgang liessen sie sich auch ohne Probleme auseinanderziehen. Mein vater kann es schon kaum erwarten, die Rosinenbroetchen zu verspeisen. Danke fuer das prima Rezept! Wird definitiv gespeichert und wiederverwandt! LG Salmiak

28.09.2008 14:05
Antworten
nachtigal

hallo, kann man daraus auch eine art brot oder zopf machen?wie ist dann die backzeit? danke und lg, nachtigal :-)

21.08.2008 21:47
Antworten
Friesin

Hallo Nachtigal, ich könnte mir durchaus einen Zopf daraus vorstellen; würde dann die Backzeit wie bei meinem Buttermilch-Quark-Zopf = 40 - 45 Minuten - nehmen. Viel Spaß beim Versuch und berichte dann bitte. LG Elly

22.08.2008 13:44
Antworten
nachtigal

hi elly, danke dir! werde ich testen,aber grad geht mein drucker leider net,also noch bissle warten :-(... schönes we und lg, nachtigal

22.08.2008 21:09
Antworten
kiria001

**** KÖSTLICH!!! Prima Rezept....... wir haben vorhin einige verdrückt (mit frischer Sauerkirschmarmelade)......lecker! LG kiria

17.08.2008 15:58
Antworten