Arbeitszeit ca. 30 Minuten
Koch-/Backzeit ca. 2 Stunden
Gesamtzeit ca. 2 Stunden 30 Minuten
Vom Rotkohl die Blätter entfernen den Kohl waschen, vierteln, den Strunk entfernen, den Kohl sehr fein schneiden oder hobeln.
Zwiebel abziehen, würfeln. Die Äpfel schälen, entkernen und würfeln.
Das Gänseschmalz zerlassen, die Zwiebel darin hellgelb rösten, den Kohl dazugeben, andünsten, die Äpfel, 1 Lorbeerblatt, einige Gewürznelken, Salz, Zucker, 2 EL Essig, Johannisbeergelee, 1/8 Ltr. Wasser hinzufügen und ca. 2 Stunden gar dünsten lassen.
1 EL Weizenmehl mit 2 EL Wasser anrühren, den Rotkohl damit binden, mit Salz, Zucker, Essig abschmecken.
Veränderung: Statt des Wassers Weiß- oder Rotwein nehmen.
Dankeschön für die lieben Kommentare und die tollen Veränderungsvorschläge. Ja- es muss nicht zwingend Johannisbeergelee sein, es kann auch so ziemlich jedes andere säuerliche Gelee genommen werden. Auf jeden Fall ist es lohnenswert es einfach mal zu versuchen wenn man mal wirklich leckeren Rotkohl selbst machen möchte. Gutes Gelingen.
Sehr gutes Rezept, allerdings habe ich ein paar kleine Dinge mehr oder weniger gezwungenermaßen verändert.
Statt Johannisbeergelee - Brombeergelee, weil ich nichs anders mehr hatte - mein Vorrat aus dem eigenen Garten ist aufgebraucht, mit etwas Muskatnuss und Melfor-Essig (mehr als 2 EL).
Es war sehr, sehr gut - das wird öfters gemacht!
Dankeschön für das Rezept!
Moin,
ist etwas aufwendig aber das Ergebnis rechtfertigt die Mühe.
Hab den Apfel durchgerieben und auch eine andere Marmelade genommen ansonsten nach vorgabe - einfach nur lecker
Danke für das Rezept
Bruce39
Super lecker! Habe Brombeergelee statt Johannisbeergelee und Butter statt Schmalz genommen, aber hat dem keinen Abbruch getan :)
Ist mein erster selbst gemachter Rotkohl und bin sehr zufrieden!
Statt Wasser auf jedenfall Rotwein, und den kohl einen Tag vor der Zubereitung schneiden und mit Wein und Essig marinieren.
Sonst super Rezept, ebenso die Variationen
Ein sehr schönes traditionelles Rezept. Man kann es nach Geschmack auch etwas variieren, z.B. Rotweinessig oder Aceto Balsamico statt herkömmlichem Essig verwenden und das Johannisbeergelee durch Preiselbeeren ersetzen. Manchmal füge ich auch noch Wacholderbeeren zu, jenachdem wozu ich es reiche.
Hallo Liesbeth, leider scheint mein Kommentar (Wasser auf jeden Fall gegen Rotwein auszutauschen) im Nirwana verschwunden zu sein . Auch statt der 3 Äpfel ungefähr die halbe Menge des Rotkohls zu nehmen (also bei 1000 gramm Rotkohl auf jeden Fall ca. 500 gramm Äpfel) ist nicht mehr vorhanden- bzw. ich finde es nicht mehr. Nelkenanzahl ca.3- 4 Stück auf diese Menge.
Sonst ist jede Veränderung natürlich auch möglich.
Kommentare
Dankeschön für die lieben Kommentare und die tollen Veränderungsvorschläge. Ja- es muss nicht zwingend Johannisbeergelee sein, es kann auch so ziemlich jedes andere säuerliche Gelee genommen werden. Auf jeden Fall ist es lohnenswert es einfach mal zu versuchen wenn man mal wirklich leckeren Rotkohl selbst machen möchte. Gutes Gelingen.
Sehr gutes Rezept, allerdings habe ich ein paar kleine Dinge mehr oder weniger gezwungenermaßen verändert. Statt Johannisbeergelee - Brombeergelee, weil ich nichs anders mehr hatte - mein Vorrat aus dem eigenen Garten ist aufgebraucht, mit etwas Muskatnuss und Melfor-Essig (mehr als 2 EL). Es war sehr, sehr gut - das wird öfters gemacht! Dankeschön für das Rezept!
Super lecker
Moin, ist etwas aufwendig aber das Ergebnis rechtfertigt die Mühe. Hab den Apfel durchgerieben und auch eine andere Marmelade genommen ansonsten nach vorgabe - einfach nur lecker Danke für das Rezept Bruce39
Super lecker! Habe Brombeergelee statt Johannisbeergelee und Butter statt Schmalz genommen, aber hat dem keinen Abbruch getan :) Ist mein erster selbst gemachter Rotkohl und bin sehr zufrieden!
Statt Wasser auf jedenfall Rotwein, und den kohl einen Tag vor der Zubereitung schneiden und mit Wein und Essig marinieren. Sonst super Rezept, ebenso die Variationen
Stimmt genau! Mariniert (ca. 9h) schmeckt der Rotkohl noch intensiver. Habe ebenfalls Rotwein verwendet, geht super zum Kohl.
Ein sehr schönes traditionelles Rezept. Man kann es nach Geschmack auch etwas variieren, z.B. Rotweinessig oder Aceto Balsamico statt herkömmlichem Essig verwenden und das Johannisbeergelee durch Preiselbeeren ersetzen. Manchmal füge ich auch noch Wacholderbeeren zu, jenachdem wozu ich es reiche.
Habe das erstemal Rotkohl Seber gemacht nach dem Grundrezept von Dir habe ihn dann noch mit Sternanis und zimt verfeinert Super.
Hallo Liesbeth, leider scheint mein Kommentar (Wasser auf jeden Fall gegen Rotwein auszutauschen) im Nirwana verschwunden zu sein . Auch statt der 3 Äpfel ungefähr die halbe Menge des Rotkohls zu nehmen (also bei 1000 gramm Rotkohl auf jeden Fall ca. 500 gramm Äpfel) ist nicht mehr vorhanden- bzw. ich finde es nicht mehr. Nelkenanzahl ca.3- 4 Stück auf diese Menge. Sonst ist jede Veränderung natürlich auch möglich.