Zutaten
für500 g | Äpfel (ca. 5 Stück) |
200 ml | Apfelsaft |
50 g | Zucker |
15 g | Butter |
50 g | Rosinen |
½ TL | Zimt |
etwas | Zitronensaft |
1 | Vanilleschote(n), ausgekratztes Mark |
1 Prise(n) | Salz |
1 Schuss | Rum (bei Kindern natürlich weglassen!) |
etwas | Krokant oder geröstete Mandeln |
Puderzucker |
Zubereitung
Die Äpfel schälen und die Kerngehäuse entfernen. In ca. 1 cm große Würfel schneiden, in eine Schüssel geben und mit etwas Zitronensaft beträufeln. Ab und zu umrühren, damit die Äpfel nicht braun werden.
Die Butter und den Zucker zusammen in einem Topf bei mäßiger Hitze karamellisieren lassen. Die gewürfelten Äpfel dazu geben und dabei umrühren. Es zischt dabei stark, kann aber bei mittlerer Hitze nicht anbrennen. Nach ein paar Minuten mit dem Apfelsaft ablöschen. Zimt, Rosinen, Vanillemark und Salz dazu geben und ab und zu durchrühren.
Nach etwa 15 - 20 Minuten ist der Saft gut reduziert. Dann den Topf vom Herd nehmen und den Rum dazu geben (der Alkohol würde sonst verkochen).
Entweder kalt oder warm servieren.
Das Kompott mit Krokant oder gerösteten Mandeln bestreuen und mit Puderzucker bestäuben.
Die Butter und den Zucker zusammen in einem Topf bei mäßiger Hitze karamellisieren lassen. Die gewürfelten Äpfel dazu geben und dabei umrühren. Es zischt dabei stark, kann aber bei mittlerer Hitze nicht anbrennen. Nach ein paar Minuten mit dem Apfelsaft ablöschen. Zimt, Rosinen, Vanillemark und Salz dazu geben und ab und zu durchrühren.
Nach etwa 15 - 20 Minuten ist der Saft gut reduziert. Dann den Topf vom Herd nehmen und den Rum dazu geben (der Alkohol würde sonst verkochen).
Entweder kalt oder warm servieren.
Das Kompott mit Krokant oder gerösteten Mandeln bestreuen und mit Puderzucker bestäuben.
Kommentare
Sehr schönes Apfelkompott - Rezept, ich habe es schon oft zubereitet. Die Rosinen lasse ich wie bei meiner Bratapfelkonfitüre über Nacht in Amaretto oder Rum ziehen. Das Kompott lässt sich sehr schön variieren mit Feigen oder Datteln, ebenso mit Gewürzen. Die Butter lasse ich oft weg, friere/wecke das Kompott ein und bereite daraus ganz schnell einen Apfel - Krümelkuchen oder gedeckten Apfelkuchen aus dem "Mürbeteig auf Vorrat". Natürlich ebenso verschiedene Desserts, heute einmal nur mit Sahne, sehr lecker! Danke für das Rezept, von mir *****!
Sehr sehr feines Rezept. Ganz lieben Dank dafür. Ich musste bei 2.5kg verarbeiteten Äpfeln nach der automatischen Hochrechnung noch etwa 300ml Sud nach kochen, weil der berechnete und der daraus ergeben Sud nicht zum Gläser füllen gereicht hat. Des weiteren hab ich die Vanille und den Rum weg gelassen und statt dessen 300ml Amaretto mit rein gemacht. Traumhaft. Das Kompott warm mit geschlagener Sahnehaube zum Kaiserschmarrn 🙏😋🍽
Hallo Schokoengel....keine Panik und nur Geduld. Kurz!!! bevor du die Äpfel dazugibst stellst du die Herdplatte auf starke Hitze. Äpfel dazu und die Temperatur wieder runter stellen. Sobald die Klumpen wieder wärmer werden, schmelzen sie auch wieder. Und immer schön umrühren. Da die Äpfel den Karamell schnell abkühlen, brauchst du halt ein bisschen mehr "Starthitze". Deshalb vorher etwas Gas geben 😉
Hallo, ich bin leider zu blöd zum karamellisieren, es klappt nie!! Welchen Basisfehler mache ich? Diesmal habe ich es bis zu einer schönen braunen zähflüssigen Karamellmasse im Topf geschafft, dis sich ratzfatz in steinharte Karamellbrocken verwandelte als ich die Äpfel dazukippte und umzurühren versuchte 😒 Wer hilft mir?
Moin, bei uns gibt es eingemachte Äpfel nur noch so! Prima Rezept, danke! LG biring
Kann man das durch anschließendes kochen auch haltbar machen und in Gläsern lagern?
Hallo, ein leckeres Rezept, habe es heute gemachte um eine Bayrische Creme auf winterlich zu trimmen. Schmeckt seeeehr lecker! LG Steffi
So zeitaufwendig fand ich das Karamelisieren gar nicht und lohnen tut es sich auf jeden Fall. Ganze Familie war begeistert. Bei uns gab es das Kompott zu den Pfannkuchen, kann ich mir aber auch sehr gut mit Vanilleeis als super Nachspeise vorstellen. Danke für´s Rezept Petra
Hallo, es dauert ein bisschen, dafür ist es aber echt lecker! Ich kann es mir als Nachspeise in Winter gut vorstellen! Danke, Ecuadoriangirl
Hallo, es ist zwar ein klein wenig mehr Arbeit mit dem Karamelisieren, doch die Arbeit lohnt sich. Das Kompott ist wirklich super lecker! Danke & LG Stümmeli